In der gynäkologischen Onkologie sind vor allem endokrine Therapien, Chemo- und Immuntherapien, Strahlentherapien sowie Platin-basierte Radiochemotherapien relevante Thrombose-Risikofaktoren. In diesem Zusammenhang präsentiert Prof. Hans-Joachim Lück, Hannover, interessante Studiendaten. So muss beispielsweise in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms unter Aromatasehemmern häufiger als unter Tamoxifen mit venösen Thromboembolien gerechnet werden.
19.04.2021 | Online-Artikel