Das Risiko venöser Thromboembolien steigt während der Schwangerschaft und ist kurz vor und nach der Geburt am größten. Welche Patientinnen in welchem Maße eine medikamentöse Antikoagulation erhalten sollen, ist nicht immer klar. Was der behandelnde Hausarzt oder Gynäkologe leisten kann, ist Thema der Fortbildung von Dr. Hannelore Rott und PD Dr. Rainer B. Zotz. Sie diskutieren relevante Risikofaktoren, die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der medizinischen Versorgung und speziell auch den Stellenwert von NMH als Antikoagulans der Wahl.
09.11.2022 | Online-Artikel