Betroffene mit Vorhofflimmern, die unter einer Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) einen ischämischen Schlaganfall entwickeln, sollten danach möglichst nicht auf einen Vitamin-K-Antagonisten umgestellt werden. Die Teilnehmenden einer chinesischen Bevölkerungsstudie hatten außerdem keinen Vorteil von einer dualen antithrombotischen Therapie.
07.06.2023 | Vorhofflimmern | Nachrichten