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Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 4/2020

15.10.2020 | Wahnhafte Störungen | Übersicht

Zur Schuldfähigkeit bei Wahnkranken – nur vermindert schuldfähig?

verfasst von: Dr. med. habil. Matthias Lammel

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 4/2020

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Zusammenfassung

Es werden die Positionsbestimmungen der klassisch deskriptiv-phänomenologischen Psychopathologie in der Tradition von Karl Jaspers zum Wahn und der Agnostizismus von Kurt Schneider hinsichtlich der Beurteilung der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit von Wahnkranken referiert. Unter Bezugnahme auf die Konzeption der Strukturdynamik von Werner Janzarik werden Leitlinien für die Beurteilung der Verantwortungsfähigkeit erörtert, die sich zum einen auf Wahnsyndrome im Rahmen akuter psychotischer Verfassungen und zum anderen auf chronifizierte Wahnsyndrome im Rahmen der wahnhaften Störung beziehen.
Fußnoten
1
Da es Psychiater geben soll, die z. B. Halluzinationen für eine Wahnwahrnehmung halten, hier nochmals die Definition: Bei einer Wahnwahrnehmung wird einer realen, insoweit korrekten Wahrnehmung eines zumeist trivialen Geschehens eine besondere, objektiv nichtvorhandene Beziehung im Sinne einer Eigenbeziehung gegeben: Dass zwei schwarze Autos hintereinander an meinem Fenster vorbeigefahren sind, bedeutet unzweifelhaft, dass der Angriff auf mich sofort beginnt.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zur Schuldfähigkeit bei Wahnkranken – nur vermindert schuldfähig?
verfasst von
Dr. med. habil. Matthias Lammel
Publikationsdatum
15.10.2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 4/2020
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-020-00625-w

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