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Weitere Leitthemen

Weitere Leitthemen

01.10.2023

Ausgabe 5/2023

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Obwohl medizinische Fortschritte in der Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen erhebliche Verbesserungen gebracht haben, bleiben chirurgische Eingriffe ein wichtiger Bestandteil des Behandlungsspektrums. Die Chirurginnen und Chirurgen werden dabei mit einer Vielfalt von Herausforderungen konfrontiert.

01.08.2023

Ausgabe 4/2023

Niedergelassene Praxis – MVZ – Klinik

War die Klinik bis vor einigen Jahrzehnten nahezu ausschließlich der Fokus der Berufswahl des chirurgisch tätigen Koloproktologen, so haben sich in den letzten Jahren Alternativen zur Krankenhaustätigkeit ergeben: Etwa die Arbeit als niedergelassener Arzt in einer Praxis oder in einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ).

01.06.2023

Ausgabe 3/2023

Divertikulitis

Die Divertikelkrankheit des Kolons stellt auch heute noch eine der häufigsten abdominellen Erkrankungen überhaupt in der westlichen Welt dar. Trotz zahlreicher, teils radikaler Änderungen in der Behandlungsstrategie zeigt sich, dass viele Aspekte der Behandlung auch weiterhin im Fluss sind.

01.04.2023

Ausgabe 2/2023

Akute mesenteriale Durchblutungsstörung

Die akute mesenteriale Ischämie (AMI) ist eine lebensbedrohliche Erkrankung mit hoher Behandlungsmorbidität und Mortalität, die etwa ein Prozent der Patientinnen und Patienten mit einem akuten Abdomen betrifft. Aufgrund der kurzen Ischämietoleranz der viszeralen Organe muss die Therapie der AMI schnellstmöglich nach Diagnosesicherung erfolgen.

01.02.2023

Ausgabe 1/2023

Tiefes anteriores Resektionssyndrom (LARS)

Das tiefe anteriore Resektionssyndrom gehört zu den Top 10 der zu priorisierenden Themen beim kolorektalen Karzinom. Die Präventionsmöglichkeiten sind bisher jedoch leider nur ansatzweise untersucht: Eine strukturierte funktionelle Nachsorge für Patientinnen und Patienten mit behandeltem Rektumkarzinom ist immer noch nicht etabliert.

01.12.2022

Ausgabe 6/2022

Durchfallerkrankungen

Der Proktologe muss sich häufig mit Diarrhoe auseinandersetzen. Entweder ist der Durchfall ein zusätzliches Krankheitszeichen ohne Kausalzusammenhang, oder aber Durchfall und proktologisches Problem sind Ausdruck einer zugrundeliegenden Erkrankung. Klassisches Beispiel dafür ist der Morbus Crohn.

01.10.2022

Ausgabe 5/2022

Minimal-invasive Kolorektalchirurgie

Nach einer Anfangszeit mit vorwiegend diagnostischen Laparoskopien erfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg die Transformation in die operative Laparoskopie: Der schonende Zugang zu Körperhöhlen und die Möglichkeit von Operationen über kleine Trokarinzisionen entsprechen den hippokratischen Grundsätzen, woraus die Pflicht erwächst, dies auch zu tun!

01.08.2022

Ausgabe 4/2022

Rektumkarzinom

Die Therapie des Rektumkarzinoms hat sich in den letzten Jahren zunehmend individualisiert. Trotz besserer Diagnostik und Techniken sowie multimodialer Konzepte stellt die Therapie des lokal fortgeschrittenen, metastasierten und vor allem tiefsitzenden Rektumkarzinoms jedoch auch weiterhin eine besondere Herausforderung in der Viszeralchirurgie dar.

01.06.2022

Ausgabe 3/2022

Kolonkarzinom

Die operative Therapie ist nach wie vor das wichtigste Verfahren bei der Behandlung des Kolonkarzinoms: Die kurativen Therapieansätze bei der Behandlung der unterschiedlichen Stadien und Ausprägungsgrade reichen dabei von koloskopischen Interventionen über minimal-invasive Verfahren bis hin zu komplexen multiviszeralen Resektionen.

01.04.2022

Ausgabe 2/2022

Moderne Bildgebung

Die moderne funktionell-radiologische Diagnostik des Beckenbodens, Rektums und Kolons ist bei der Therapieplanung komplexer Krankheitsbilder wichtig und zur erfolgreichen Behandlung funktioneller Störungen unumgänglich: Sie unterstützt den/die chirurgisch tätige/n Arzt/Ärztin sowohl bei der Indikationsstellung als auch intraoperativ.

01.02.2022

Ausgabe 1/2022

Analfisteln

Die Analfistel stellt ein hochindividuelles Krankheitsbild dar, das immer anhand des lokalen Befundes und der speziellen Beschwerden der Betroffenen behandelt werden muss. Dabei besteht stets ein Spannungsfeld zwischen der Heilungsrate einerseits und der Gefahr einer Kontinenzstörung auf der anderen Seite.

01.10.2021

Ausgabe 5/2021

Beckenbodeninsuffizienz

Die Problematik der Beckenbodeninsuffienz deckt ein breites Spektrum ab: Den Beckenboden per se gibt es nicht, es handelt sich vielmehr um ein komplexes Geflecht aus Muskeln und Sehnenzügen. Entsprechend vielfältig gestalten sich auch die diagnostischen Möglichkeiten und die chirurgische Behandlung.

01.08.2021

Ausgabe 4/2021

Interdisziplinäre Behandlung gynäkologischer Erkrankungen

Die Entwicklung in der interdisziplinären Zusammenarbeit ist unübersehbar, in allen medizinischen Bereichen bilden sich fachübergreifende Cluster. Im proktologischen Kontext stellt der Beckenboden ein besonderes Organsystem für interdisziplinäre Zusammenarbeit dar.

01.04.2021

Ausgabe 2/2021

Perianale und peristomale Hauterkrankungen

Kaum ein Fachgebiet ist so interdisziplinär aufgestellt wie die Proktologie. So bietet etwa die Dermatologie mit ihren zahlreichen Bereichen wie der Allergologie, der Dermatoonkologie und der Infektiologie eine große Hilfestellungen bei der Problemlösung von proktologischen Fragestellungen.

01.02.2021

Ausgabe 1/2021

Rektumkarzinomrezidiv

Aufgrund der Verbesserungen in der Behandlung des Rektumkarzinoms sowie der multimodalen Therapie, d. h. der perioperativen Hinzunahme von Strahlentherapie und/oder Chemotherapie, ist das Rektumkarzinomrezidiv in den letzten Jahren zunehmend seltener geworden. Dies bedeutet aber nicht, dass diese Entität völlig ausgestorben ist oder aussterben wird.

01.12.2020

Ausgabe 6/2020

Analfissur

Die Analfissur schränkt das Leben der Betroffenen massiv ein. Nach dem Hämorrhoidalleiden stellt sie die häufigste Diagnose in der koloproktologischen Praxis dar – und wird in Expertenkreisen oft recht kontrovers diskutiert.

01.10.2020

Ausgabe 5/2020

Neurogene Darmfunktionsstörungen bei Querschnittlähmung

Der neurogenen Darmfunktionsstörung bei Querschnittlähmung liegt eine Schädigung des Rückenmarks oder der Cauda equina auf unterschiedlichem Niveau zugrunde. Ein gutes Darmmanagement beugt Komplikationen vor und hilft Betroffenen, ihren Alltag zu meistern.

01.08.2020

Ausgabe 4/2020

Organerhaltende Therapie des Rektumkarzinoms

Die Diagnostik des Rektumkarzinoms ist heutzutage für alle Tumorstadien standardisiert, die Therapie dagegen erfolgt zunehmend individualisiert. Multimodale Therapiekonzepte und neue chirurgische Techniken ermöglichen in einigen Fällen auch den Organerhalt.