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Weitere Leitthemen

Weitere Leitthemen

01.11.2023

Ausgabe 11/2023

Zervixkarzinom

Die Einführung des zytologischen Screenings und der HPV-Impfung als Fundamente präventivmedizinischer Maßnahmen haben zu einem starken Rückgang in der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms geführt. Dennoch erfordern aktuelle Forschungsentwicklungen eine Reformation langjähriger Therapiestandards. Die Ausgabe 11/2023 bietet eine fundierte Übersicht zu den Neuerungen in operativen und medikamentösen Behandlungsverläufen des Zervixkarzinoms.

01.10.2023

Ausgabe 10/2023

Präzisionsonkologie

Während die Präzisionsonkologie häufig im engeren Sinne als Zusammenspiel aus erweiterter molekularer Diagnostik und zielgerichteten Therapeutika verstanden wird, haben die Herausgeber der Ausgabe 10/2023 das Thema bewusst weiter gewählt, um die hochpräzisen Ansätze und innovativen Entwicklungen aus der Sicht verschiedener onkologisch tätiger Fachdisziplinen darzustellen.

01.09.2023

Ausgabe 9/2023

Karzinome des Pankreas und der Gallenwege

Biliäre Tumoren gehören, ähnlich wie das Pankreaskarzinom, trotz intensiver Bemühungen nach wie vor zu den Malignomen mit einer sehr hohen Mortalität. Bei Biliären Tumoren ist es jedoch in den vergangenen Jahren zu einer Erweiterung der therapeutischen Optionen in der Systemtherapie gekommen und auch in der Behandlung des Pankreaskarzinoms konnten, insbesondere in genetisch definierten Subgruppen, einige Fortschritte erzielt werden. Die Ausgabe 9 von Die Onkologie gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen bei beiden Tumorentitäten.

01.08.2023

Ausgabe 8/2023

Melanom

Die Ausgabe 8/2023 von „Die Onkologie“ bietet einen Überblick über den etablierten Wissensstand sowie neue Entwicklungen zum Thema „Melanom“. Darin werden, neben der Molekularpathologie und prognostischen Biomarkern, klinisch bedeutsame Aspekte von der Adjuvanz ab Stadium II, über die Strahlentherapie bis zum neuartigen Einsatz von ImmTAC umfassend betrachtet.

01.07.2023

Ausgabe 7/2023

Nierenzellkarzinom

Maligne Erkrankungen der Niere zählen zu den zehn häufigsten malignen Tumoren, wobei die Diagnose aufgrund von Zufallsbefunden und Vorsorgesonographie heute oft früh gestellt wird. In der Therapie ist Interdisziplinarität gefragt. Die Ausgabe 7/2023 widmet sich diesem Thema daher aus verschiedenen Blickwinkeln: von Nuklearmedizin und radiologischen Optionen über Tumorresektion bis hin zur Metastasenchirurgie.

01.06.2023

Ausgabe 6/2023

Adenokarzinom des Ösophagus und des ösophagogastralen Übergangs

Mit einer relativen 5 Jahres-Überlebensrate von 24 % bei Frauen und 26 % bei Männern zeigt das Ösophaguskarzinom eine schlechte Prognose bei steigender Inzidenz. Nach Jahren der Stagnation zeigen sich heute Fortschritte, insbesondere in Bezug auf personalisierte Therapieregime, Digitalisierung und Operationstechnologie. Diese Aspekte lesen Sie in der diesjährigen Juniausgabe von „Die Onkologie“.

01.05.2023

Ausgabe 5/2023

Endometriumkarzinom

Beim Endometriumkarzinom zeichnet sich mit der molekularen Klassifikation ein Paradigmenwechsel ab. Daraus ergeben sich auch neue Aspekte, welche in dieser Ausgabe ausführlich dargestellt und erläutert werden. Darunter z.B. die Indikation zur adjuvanten Therapie, die Nachsorge, das Rezidivrisiko, sowie neue Therapieoptionen im Rezidiv.

01.04.2023

Ausgabe 4/2023

Myeloproliferative Neoplasien

Die aktuelle WHO-Klassifikation 2022, klinische und genetische Diagnosekriterien sowie aktuelle Therapieempfehlungen fassen die Autor*innen praxisrelevant zusammen und legen den Fokus der April-Ausgabe von „Die Onkologie“ auf essenzielle Thrombozythämie und Polycythaemia vera, chronische myeloische Leukämie, primäre Myelofibrose, sowie die systemische Mastozytose und myeloische/lymphatische Neoplasien mit Eosinophilie und Tyrosinkinase-Fusionsgenen.

01.03.2023

Ausgabe 3/2023

Metastasen

Trotz der großen Fortschritte in der Onkologie stellt eine Fernmetastasierung eine prognosebestimmende diagnostische und therapeutische Herausforderung für die Betroffenen und Behandelnden dar. Gerade in dieser Situation zeigt sich aber das große Potenzial des interdisziplinären multimodalen Vorgehens, welches in der Ausgabe 3/2023 von „Die Onkologie“ beleuchtet wird.

01.02.2023

Ausgabe 2/2023

Weichteilsarkome

Das Schwerpunktthema „Weichteilsarkome“ gibt einen umfassenden Überblick diese seltenen und biologisch hochvariable Malignome. Informieren Sie sich in der Ausgabe 2/2023 von Die Onkologie zu den Themen Molekularpathologie, Chirurgie, Strahlentherapie und multimodaler Therapieoptionen z.B. in dem Artikel Therapie von Desmoidtumoren: Zeitpunkt und Behandlungsansätze.

01.01.2023

Ausgabe 1/2023

Kopf-Hals-Tumoren

Obwohl in onkologischer Hinsicht, die beste Prognose für das Überleben, im Vordergrund der Bemühungen steht, stellt die Behandlung der Kopf-Hals-Region angesichts möglicher ästhetischer und funktioneller Beeinträchtigungen hohe Anforderungen an die beteiligten Disziplinen.

01.12.2022

Ausgabe 12/2022

Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom

Trotz der diagnostischen und therapeutischen Fortschritte der letzten Jahre ist das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom (NSCLC) weiterhin eine Herausforderung für onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte. Mit Blick auf die aktuell erschienene S3-Leitlinie: Lungenkarzinom bietet diese Ausgabe ein hochaktuelles Update zum NSCLC.

01.11.2022

Ausgabe 11/2022

Gesundheitsökonomie und Versorgungsqualität - ein Widerspruch?

Ärztinnen und Ärzte werden täglich mit der Herausforderung konfrontiert, die gesundheitsökonomischen Aspekte im Blick zu haben und hinsichtlich der wirtschaftlichen Stabilität ihrer Institution die bestmögliche Versorgung anzubieten. Quasi eine pareto-optimale Situation, in der medizinische Empfehlungen und Handlungen mit ökonomisch harten Faktoren ins Gleichgewicht gebracht werden müssen. Kann das gelingen?

01.10.2022

Ausgabe 10/2022

Hodgin Lymphom

Die ausgewählten Artikel dieses Themenheftes beinhalten einen komprimierten und hoch aktuellen Überblick zur Diagnostik und interdisziplinären Therapie zum Hodgkin-Lymphom. Neben den bildgebenden Verfahren, Neuerungen zur Pathologie und Strahlentherapie wird u. a. über die Fortschritte in der Immuntherapie als auch über die Spätfolgen der Therapie berichtet. Erkenntnisgewinn garantiert!

01.09.2022

Ausgabe 9/2022

Urothelkarzinom

Das Urothelkarzinom der Harnblase und des oberen Harntrakts stehen in dieser Ausgabe im Mittelpunkt. Neben einem umfassenden Überblick über die aktuellen Standards in Diagnostik und Therapie geben die Autoren und Autorinnen auch einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Innovationen auf dem Gebiet des Urothelkarzinoms.

01.08.2022

Ausgabe 8/2022

Endokrine Tumoren

Drei zentrale Elemente sind es, die endokrine Tumoren zu einem spannenden Thema und zu einem Musterbeispiel für personalisierte Onkologie haben werden lassen: Interdisziplinarität - Molekular informierte Therapie - Seltenheit. Warum dies so ist, wird in der aktuellen Ausgabe diskutiert, die dabei auch den derzeitigen Stand der interdisziplinären Versorgung bei diesen Entitäten widerspiegelt.

01.07.2022

Ausgabe 7/2022

Knochentumoren

Knochentumoren sind Paradebeispiele für das Zusammenwirken aller Fachdisziplinen. Diese Ausgabe fokussiert allerdings gezielt aktuelle Änderungen der Therapieempfehlungen, Diagnosen und Therapien am Rande der Standardverfahren. Denn „Nicht-Standard-Fälle“, wie zum Beispiel sehr junge Patient*innen oder ungünstige Lokalisationen konfrontieren die Behandler häufig mit neuen Fragestellungen.

01.06.2022

Ausgabe 6/2022

Akute Leukämien - Fortschritte auf allen Gebieten

Das aktuelle Themenheft „Akute Leukämien“ gibt eine aktuelle umfassende Übersicht zu modernen Aspekten der entitätsspezifischen Diagnostik und risikoadaptierten Therapie von akuten Leukämien. Des Weiteren werden neue Entwicklungen hinsichtlich prädiktiver Faktoren sowie von molekularen Aspekten einer möglichen Therapieresistenz dargestellt und wichtige zukünftige Behandlungskonzepte näher erläutert.

01.05.2022

Ausgabe 5/2022

Zerebrale und spinale Metastasen - Therapiekonzepte

Kennzeichnend für zerebrale oder spinale Metastasen ist, dass sie meist bei fortgeschrittenen metastasierten Krankheitsstadien auftreten. Aufgrund der spezifischen Wirkung der individualisierten medikamentösen Krebstherapien nimmt die Bedeutung von präzisen lokalen Therapieverfahren, wie der stereotaktischen Radiotherapie und der Metastasenchirurgie zu. Wann welches Verfahren am sinnvollsten zum Einsatz kommen sollte, wird in den aktuellen Beiträgen diskutiert.

01.04.2022

Ausgabe 4/2022

Hepatobiliäre Karzinome

HCC und CCC zeigen weltweit eine steigende Inzidenz, wobei 90% aller HCC in Verbindung mit einer Leberzirrhose entstehen. Während die chirugische Resektion weiterhin im Vordergrund steht, beleuchtet die Ausgabe 4/2022 auch Möglichkeiten von systemischer- und Radiotherapie.