Skip to main content

2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

20. Zertifizierungen von Pflegequalität in der Portchirurgie

verfasst von : Dr. P. H. G. Thielking-Wagner

Erschienen in: Ports

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Patientensicherheit steht im Mittelpunkt einer qualitätsorientierten Gesundheitsversorgung. Fehler in den Behandlungsabläufen gefährden die Patientensicherheit. Zur Vermeidung von unerwünschten Ereignissen und Fehlern in der Portversorgung sind Instrumente zur Sicherstellung der Versorgungsqualität wie Zertifizierungen, Leitlinien und Schulungen geeignete Maßnahmen. Übergreifend ist die Kooperation der beteiligten Versorgungsbereiche unter Einbeziehung der Patienten für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige pflegerische Portversorgung unerlässlich.
Literatur
Zurück zum Zitat Bodenmüller-Kroll R (2006) Aufgaben der Krankenpflegekräfte in der Tumortherapie. In: Schmoll HJ, Höffken K, Possinger K (Hrsg) Kompendium Internistische Onkologie. Springer, Berlin Heidelberg, S 2415–-2423 Bodenmüller-Kroll R (2006) Aufgaben der Krankenpflegekräfte in der Tumortherapie. In: Schmoll HJ, Höffken K, Possinger K (Hrsg) Kompendium Internistische Onkologie. Springer, Berlin Heidelberg, S 2415–-2423
Zurück zum Zitat Bördlein I (2014) Ziel ist, mehr Rezidive zu verhindern. Dtsch Ärztebl 111 (45): C1590–1591 Bördlein I (2014) Ziel ist, mehr Rezidive zu verhindern. Dtsch Ärztebl 111 (45): C1590–1591
Zurück zum Zitat Bruch HP (2014) Der BDC zur Delegation ärztlicher Leistungen. Chirurgie 2: 27–29 Bruch HP (2014) Der BDC zur Delegation ärztlicher Leistungen. Chirurgie 2: 27–29
Zurück zum Zitat Bundesgesundheitsblatt (2002) Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz Nr. 45 Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI) Prävention Gefäßkatheter assoziierter Infektionen, S 907–924 Bundesgesundheitsblatt (2002) Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz Nr. 45 Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI) Prävention Gefäßkatheter assoziierter Infektionen, S 907–924
Zurück zum Zitat Bundesgesundheitsblatt (2010) Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz Nr. 53 (2010) Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI) Die Kategorien in der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention – Aktualisierung der Definitionen, S 754–756 Bundesgesundheitsblatt (2010) Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz Nr. 53 (2010) Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI) Die Kategorien in der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention – Aktualisierung der Definitionen, S 754–756
Zurück zum Zitat Costa SD (2014) Qualitätsmanagement im Krankenhaus: Nicht zum Nutzen der Patienten. Dtsch Ärztebl 111 (38): A-1556/B-1344/C–1276 Costa SD (2014) Qualitätsmanagement im Krankenhaus: Nicht zum Nutzen der Patienten. Dtsch Ärztebl 111 (38): A-1556/B-1344/C–1276
Zurück zum Zitat Deutsches Institut für Normung (1998) Qualitätsmanagement, Statistik, Umweltmanagement, Anwendungshilfen und Normensammlungen. DIN EN ISO 8402. Beuth, Berlin Wien Zürich Deutsches Institut für Normung (1998) Qualitätsmanagement, Statistik, Umweltmanagement, Anwendungshilfen und Normensammlungen. DIN EN ISO 8402. Beuth, Berlin Wien Zürich
Zurück zum Zitat Donabedian A (1966) Evaluating the quality of medical care. Milbank Q 44: 166–203CrossRef Donabedian A (1966) Evaluating the quality of medical care. Milbank Q 44: 166–203CrossRef
Zurück zum Zitat Hofmann HAF (2008) Die Portimplantation. Erfahrungen und Ergebnisse. Cir Praxis 69: 695–708 Hofmann HAF (2008) Die Portimplantation. Erfahrungen und Ergebnisse. Cir Praxis 69: 695–708
Zurück zum Zitat Hofmann HAF (2012) Portversorgung und Psyche. Vortragsfolien bei der Zusatzqualifikation Psychosoziale Onkologische Versorgung am 10.5.2012 Hofmann HAF (2012) Portversorgung und Psyche. Vortragsfolien bei der Zusatzqualifikation Psychosoziale Onkologische Versorgung am 10.5.2012
Zurück zum Zitat Hüttl P (2007) Aufklärung und Einwilligung. In: Heberer J (Hrsg) Recht im OP. MWV, Berlin, S 29–50 Hüttl P (2007) Aufklärung und Einwilligung. In: Heberer J (Hrsg) Recht im OP. MWV, Berlin, S 29–50
Zurück zum Zitat LAGO (2014) Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg. LAGO-Siegel – Mehr Sicherheit im Umgang mit onkologischen Patienten. Brandenburgisches Onkologie Forum 12: 22 LAGO (2014) Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg. LAGO-Siegel – Mehr Sicherheit im Umgang mit onkologischen Patienten. Brandenburgisches Onkologie Forum 12: 22
Zurück zum Zitat Schrappe M (2001) Qualität in der Gesundheitsversorgung. In: Lauterbach KW, Schrappe M (Hrsg) Gesundheitsökonomie, Qualitätsmanagement und Evidence-based Medicine. Schattauer, Stuttgart, S 263–272 Schrappe M (2001) Qualität in der Gesundheitsversorgung. In: Lauterbach KW, Schrappe M (Hrsg) Gesundheitsökonomie, Qualitätsmanagement und Evidence-based Medicine. Schattauer, Stuttgart, S 263–272
Zurück zum Zitat Teichgräber UK, Pfitzmann R, Hofmann HAF (2011) Portsysteme als integraler Bestandteil von Chemotherapien. Dtsch Arztebl 108 (9): 147–154 Teichgräber UK, Pfitzmann R, Hofmann HAF (2011) Portsysteme als integraler Bestandteil von Chemotherapien. Dtsch Arztebl 108 (9): 147–154
Zurück zum Zitat Vincentz Network (2015) Pflegekammergründung in Rheinland-Pfalz. »Ein demokratisches Lehrstück«. Der Gelbe Dienst 33(1): 20–21 Vincentz Network (2015) Pflegekammergründung in Rheinland-Pfalz. »Ein demokratisches Lehrstück«. Der Gelbe Dienst 33(1): 20–21
Zurück zum Zitat Weiler T, Kämmerer W, Bach A (2002) Qualitätsmanagement im Krankenhaus. Medizin im Dialog 4/02: 1–5 Weiler T, Kämmerer W, Bach A (2002) Qualitätsmanagement im Krankenhaus. Medizin im Dialog 4/02: 1–5
Zurück zum Zitat Wienke A (2013) Ist zertifizierte Qualität wirklich bessere Qualität? Chirurgie 10: 212–216 Wienke A (2013) Ist zertifizierte Qualität wirklich bessere Qualität? Chirurgie 10: 212–216
Metadaten
Titel
Zertifizierungen von Pflegequalität in der Portchirurgie
verfasst von
Dr. P. H. G. Thielking-Wagner
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43641-7_20

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.