Skip to main content
Gynäkologische Tumoren Zervixkarzinom

Zervixkarzinom

Endometriumkarzinom Übersichtsartikel

Therapiealgorithmen beim Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom

Zu den bereits bekannten Therapiemöglichkeiten beim fortgeschrittenen Ovarial-, Zervix- oder Endometriumkarzinom haben sich in den letzten Jahren weitere neue Substanzen gesellt. Im Beitrag werden aktuelle therapeutische Standards und vielversprechende Studiendaten zusammengefasst. 

CME: Checkpointinhibitoren in der gynäkologischen Onkologie

Mammakarzinom CME-Artikel

Immuncheckpointinhibitoren spielen bei der Behandlung solider gynäkologischer Tumoren eine zunehmende Rolle. Eine genaue Kenntnis über zugelassene Indikationen, Kombinationstherapien und prädiktive Biomarker ist für den Praxisalltag unabdingbar. Der Kurs fasst die aktuell relevanten Substanzen und Biomarker zusammen und Sie lernen das Management von immunvermittelten Nebenwirkungen kennen.

CME: Gynäkologische Tumoren in der Schwangerschaft

Schwangerschaftsabbruch Übersichtsartikel

Bei Krebserkrankungen in der Schwangerschaft müssen die Behandlungsoptionen mit Bedacht gewählt und das Wohl der werdenden Mutter wie auch des ungeborenen Kindes beachtet werden. Denn in den meisten Fällen kann die Schwangerschaft fortgeführt werden. Dieser Beitrag behandelt die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei schwangeren Frauen mit Zervix, Mamma- und Ovarialkarzinomen.

Update S3-Leitlinie Zervixkarzinom – was ist neu?

Brachytherapie Übersichtsartikel

In der Erarbeitung der neuen S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientin mit Zervixkarzinom wurde die Evidenz zu einigen Bereichen überarbeitet, wie zum operativen Vorgehen, zur Radio(chemo)therapie oder dem Einsatz von Antikörpern. Die wichtigsten für die Klinik relevanten Punkte werden im Beitrag zusammengefasst.

CME: Diagnostik und Therapie des Zervixkarzinoms

Zervixkarzinom Übersichtsartikel

Die Behandlung des primären Zervixkarzinoms sollte bei großer Sicherheit so wenig Therapiemodalitäten wie möglich beinhalten. Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die Indikation zu verschiedenen Therapien des Zervixkarzinoms und hilft Ihnen dabei, die Diskussion um die wichtigen operativen Fragestellungen gut nachvollziehen zu können.

CME: Hyperthermie in der Therapie von malignen Beckentumoren

Zervixkarzinom Übersichtsartikel

Die gezielte Überwärmung von Gewebe ist ein alter Ansatz in der Therapie maligner Erkrankungen. Lesen Sie in dieser Übersicht, worin Effekte und Wirkmechanismen moderner Hyperthermieverfahren bestehen und wie sich diese in der Behandlung von pelvinen Tumoren (im Zusammenspiel mit Chemo- und/oder Radiotherapie) klinisch nutzen lassen.

Genitale Malignome und Schwangerschaft

Vulvakarzinom Übersichtsartikel

Krebserkrankungen schwangerer Frauen tragen, obwohl insgesamt selten, maßgeblich zur Müttersterblichkeit bei. Häufigste Krebsart in graviditate ist das Zervixkarzinom, gefolgt vom Mammakarzinom. Der Wunsch nach ungestörter Schwangerschaft und …

Mammakarzinompatientin mit unklarem Uterusbefund

Kolposkopie Kasuistik

Eine 61-jährige Patientin wird mit einem Tastbefund und Verformung der oberen rechten Brust vorstellig. Die radiologische Untersuchung deutet neben einem Mammakarzinom auf ein simultanes fortgeschrittenes Zervixkarzinom hin. Doch in der Kolposkopie lässt sich dieser Verdacht nicht bestätigen. Was ist die Ursache für den Tumor im Abdomen?

Auffälliger Abstrich in der Schwangerschaft

Kolposkopie Kasuistik

Eine 25-jährige in der 14. SSW wurde wegen eines Pap V zur Dysplasiesprechstunde überwiesen. Bisher keine Vorsorgeuntersuchungen, keine Vorerkrankungen, Nikotinabusus. Die kolposkopische Abklärung wies auf ein invasives Geschehen hin. Diese Kasuistik zeigt: Auch in der Schwangerschaft gibt es Therapieoptionen wie Operation und Chemotherapie.

Therapiealgorithmen beim Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom

Endometriumkarzinom Übersichtsartikel

Zu den bereits bekannten Therapiemöglichkeiten beim fortgeschrittenen Ovarial-, Zervix- oder Endometriumkarzinom haben sich in den letzten Jahren weitere neue Substanzen gesellt. Im Beitrag werden aktuelle therapeutische Standards und vielversprechende Studiendaten zusammengefasst. 

Radiochemotherapie des Zervixkarzinoms*

Brachytherapie Übersichtsartikel

Das lokal fortgeschrittene Zervixkarzinom ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der eine interdisziplinäre Therapie das Optimum darstellt. Die Behandlung besteht ab dem Stadium cT1b2/T2a2 N0 bzw. bei Vorliegen von Lymphknotenmetastasen aus einer …

Neuerungen in der Systemtherapie des metastasierten Zervixkarzinoms*

Zervixkarzinom Übersichtsartikel

Bei abnehmender Inzidenz weist das Zervixkarzinom bis heute eine hohe Mortalität in der inoperablen und metastasierten Situation auf. Bis vor wenigen Jahren wurde versucht, die Prognose vor allem mit Chemotherapien zu verbessern. In der jüngeren …

Flächendeckende onkologische Qualitätssicherung durch Landeskrebsregister am Beispiel des Lungen- und Zervixkarzinoms

Zervixkarzinom Originalien

Mit den Daten der Landeskrebsregister sind qualitätssichernde Analysen auf Ebene der Einrichtungen aus dem ambulanten und stationären Sektor bundesweit möglich. In der vorliegenden Publikation werden erstmals einrichtungsbezogene Vergleiche …

Follow-up durch flächendeckende Krebsregister in Deutschland: wertvolle Daten auf solider Grundlage

Bevölkerungsbezogene Krebsregister (KR) der Bundesländer haben in den vergangenen Jahrzehnten als Endpunkt fast ausschließlich das Versterben der PatientInnen erhoben. Der Ausbau flächendeckender klinischer KR nach § 65c des Sozialgesetzbuchs V …

Update zur Prävention und Früherkennung beim Zervixkarzinom

Zervixkarzinom Übersichtsartikel

Das Zervixkarzinom ist die vierthäufigste Krebserkrankung der Frau weltweit. Ursächlich sind fast immer Hochrisikosubtypen des humanen Papillomavirus. Aber auch andere virusunabhängige Risikofaktoren gilt es zu berücksichtigen. Der Beitrag fasst den aktuellen Stand zur Prävention und Früherkennung zusammen.

Zervixkarzinomprävention: Erfolge und offene Fragen

Dass die HPV-Impfung Zervixkarzinome verhindert, ist inzwischen durch so viele Daten gestützt, dass es keinen Zweifel mehr geben dürfte. Auch bezüglich des Screenings kann man zwei Jahre nach Einführung der HPV-Zytologie-Ko-Testung eine eindeutig positiv Bilanz ziehen. Dennoch gibt es offene Fragen: Hilft eine HPV-Schutzimpfung vor oder nach Konisation? Wo liegt die Zukunft: Ko-Testung oder alleiniger HPV-Test?

HPV-Impfung: neue Daten und Indikation in der Sekundärprävention

Impfungen Übersichtsartikel

Humane Papillomviren (HPV) verursachen zahlreiche gut- und bösartige Läsionen/Tumore von Haut- und Schleimhaut, darunter Genitalwarzen, die rekurrierende Larynxpapillomatose (RLP), Krebsvorstufen und Karzinome von Zervix, Vulva, Vagina, Anus und …

Schwangerschaft und Zervixkarzinom – welche Möglichkeiten gibt es?

Konisation Leitthema

Zervixkarzinome sind die häufigste gynäkologische Krebserkrankung in der Schwangerschaft und werden meist im Frühstadium diagnostiziert. Nach histologischer Sicherung muss das weitere Vorgehen interdisziplinär mit der Patientin diskutiert werden.

Faktenblatt: Epidemiologie des Zervixkarzinoms in Deutschland 2009 bis 2019

Zervixkarzinom Übersichtsartikel

Die Definition des Zervixkarzinoms erfolgte über den ICD-10-GM-Code C53 entsprechend der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification (ICD-10-GM), und die …

Sonderformate

Zervixkarzinom-Screening: Auffälliger Befund – und nun? (Link öffnet in neuem Fenster)

Einer aktuellen Online-Befragung zufolge, geben 83% der Frauen in Deutschland an, jemanden mit einer diagnostizierten Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs zu kennen. Diese Vorstufen des Zervixkarzinoms sind potenziell kurativ behandelbar – vorausgesetzt natürlich, dass sie auch entdeckt werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Roche Diagnostics Deutschland GmbH

Videos und Webinare

Hot topics der gynäkologischen Onkologie (Link öffnet in neuem Fenster)

Endometriumkarzinom Video-Artikel

Dr. Domenica Lorusso führt uns durch die wichtigsten Studien zu gynäkologischen Tumorerkrankungen, die auf der ESMO-Konferenz vorgestellt wurden. Darunter die Studien KEYNOTE-A18 und innovaTV 301 bei Gebärmutterhalskrebs und DUO-E bei Endometriumkarzinom. (englischsprachig)

Buchkapitel zum Thema

Zervixkarzinom

Die häufigsten Symptome des Zervixkarzinoms sind Kontaktblutungen und irreguläre Blutungen. Die wesentliche Grundlage der prätherapeutischen Stadieneinteilung (FIGO-Klassifikation) sind die vaginale und rektale Tastuntersuchung sowie die genaue …

Maligne, nichtepitheliale Tumoren des Corpus uteri (ausschließlich des Karzinosarkoms)

In diesem Kapitel werden die eigentlichen Sarkome des Uterus, das Leiomyosarkom, das undifferenzierte Sarkom, das endometriale Stromasarkom sowie das Adenosarkom besprochen. Das Karzinosarkom, auch maligner, gemischter mesenchymaler Tumor oder …

Maligne Tumoren der Cervix uteri

Eine persistierende HPV-Infektion mit Hochrisikosubtypen ist der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung des Zervixkarzinoms. Die prophylaktische Impfung gegen HPV 16 und 18 kann die Rate an Zervixkarzinomen um ca. 70 % reduzieren. Im …

Zervixkarzinom

In Deutschland erkranken jährlich 6500 an einem Zervixkarzinom, 1700 versterben. Voraussetzung für die Entstehung eines Zervixkarzinoms ist eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) vom „High-Risk“-Typ. Durch die Durchführung einer …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.