Skip to main content

29.10.2020 | Zystitis | Nachrichten

Blasenschmerzen

Makulopathie bei jedem Fünften mit PPS-Langzeittherapie

verfasst von: Thomas Müller

Pentosanpolysulfat-Natrium (PPS) steht unter Verdacht, eine pigmentäre Makulopathie auszulösen. Das Risiko steigt offenbar mit der Dauer der Anwendung und der kumulativen Dosis.

Literatur

Paredes Mogica JA, De EJB. Pentosan Polysulfate Maculopathy: What Urologists Should Know in 2020. Urology 2020; https://doi.org/10.1016/j.urology.2020.08.072

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Phytotherapie als Basis bei der Behandlung von PMS

Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.

Zentraler Therapiebaustein in Praxis und Klinik

Sonderbericht

Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab. 

ANZEIGE

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

Content Hub

Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

Bionorica SE

Passend zum Thema

ANZEIGE
OnSite Advertorial Thema
Nervengesundheit

Regeneration peripherer Nerven ist möglich

Während sich Nervenzellen des zentralen Nervensystems nach Schädigungen kaum wieder erholen, können sich periphere Nerven nach Verletzungen oder Kompressionen regenerieren. Neurotrope Nährstoffe wie Uridinmonophosphat und B-Vitamine können den Regenerationsprozess geschädigter Nervenfasern unterstützen.