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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 3/2019

Open Access 22.01.2019 | Demenz | Leitthema

Prävention von Mangelernährung in der stationären Pflege am Beispiel des DNQP-Expertenstandards „Ernährungsmanagement“

verfasst von: Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 3/2019

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Zusammenfassung

Mangelernährung stellt eine große Herausforderung für die Versorgung insbesondere pflegebedürftiger alter Menschen dar. Die Entstehungsgründe sind vielfältig und können gesundheits- oder psychosozial bedingt sein. Mangelernährung wirkt sich gesundheitsschädigend bis existenzbedrohend aus. Prävention ist also dringend geboten und stellt eine wichtige Aufgabe in der Pflege dar.
Dieser Beitrag befasst sich mit der Prävention von Mangelernährung als pflegerische Aufgabe, insbesondere in der stationären Altenpflege, und erörtert diese anhand des Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), der ein pflegerisches Leistungsniveau für die orale Nahrungsaufnahme formuliert. Von großer Bedeutung ist ein systematisches Screening zum Mangelernährungsrisiko der Pflegebedürftigen, um bei Hinweisen auf eine unzureichende Nahrungsaufnahme im multiprofessionellen Team die individuellen Gründe erforschen und Abhilfe schaffen zu können. Pflegende müssen Schluckstörungen erkennen und die Kaufähigkeit beurteilen können. Menschen mit Demenz stellen eine besondere Herausforderung dar, weil sie im Laufe der Krankheit die Fähigkeit verlieren, genügend zu essen. Ist eine orale Nahrungsaufnahme nicht möglich, kann diese enteral oder parenteral kompensiert werden, allerdings nur mit einer konkreten Indikation und zeitlich beschränkt. Am Lebensende kann Nahrungsaufnahme quälend sein, eine enterale Ernährung sollte im Rahmen einer Fallbesprechung genau abgewogen werden.
Eine erste gesundheitsökonomische Evaluation zeigt nach der Einführung des Expertenstandards in elf Altenheimen gesundheitliche Verbesserungen bei den Bewohnern. Die Sicherstellung der oralen Nahrungsaufnahme ist ein wichtiger Teil einer personenzentrierten Pflege.
Fußnoten
1
Wegen der leichteren Lesbarkeit werden männliche Personenbezeichnungen genutzt und Frauen mit eingeschlossen.
 
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Metadaten
Titel
Prävention von Mangelernährung in der stationären Pflege am Beispiel des DNQP-Expertenstandards „Ernährungsmanagement“
verfasst von
Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik
Publikationsdatum
22.01.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 3/2019
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-019-02878-1

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