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14.03.2025 | Demenz | CME-Kurs

Schmerzen bei Demenz erfassen und behandeln

Wie vorgehen, wenn der Schmerzselbstbericht nicht mehr zuverlässig ist?

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 14.03.2026

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Update COPD 2025

CME: 2 Punkte

Dieser CME-Kurs gibt eine aktuelle Übersicht über für die Patientenversorgung wichtige Aspekte dieser häufigen Atemwegs- und Lungenerkrankung. Die aktuelle COPD-Klassifikation fußt auf der Symptomenlast und der Erkrankungsstabilität, während die Lungenfunktionsprüfung in ihrer Bedeutung zur Therapie- und Verlaufskontrolle abgeschwächt wurde. Die Risikoeinteilung besteht nur noch aus den Gruppen A, B und E, an denen sich die Therapieempfehlung für die Erst- und Folgetherapie orientiert.

Periphere Nervenkompressionssyndrome in der täglichen Praxis

CME: 4 Punkte

Als Nervenkompressionssyndrome bezeichnet man chronische Druckläsionen peripherer Nerven im Bereich präformierter anatomischer Engstellen. Nervenkompressionssyndrome sind häufig und können zu irreversiblen Schäden führen. Die verschiedenen Störungen haben einige Risikofaktor gemein, beispielsweise einen erhöhten Body-Mass-Index, berufliche Faktoren und prädisponierende systemische Erkrankungen. Wahrscheinlich spielen genetische Prädispositionen eine wesentliche Rolle bei der Krankheitsentstehung.

Nadelstichverletzungen im Praxisalltag

CME: 2 Punkte

Bei Beschäftigten im Gesundheitswesen zählen Verletzungen mit scharfen und spitzen Instrumenten zu den häufigsten Arbeitsunfällen. Wenn die verletzenden Instrumente mit Patientenblut kontaminiert sind, besteht die Gefahr einer Infektion mit blutübertragbaren Erregern. Dieser CME-Kurs gibt eine Übersicht über die häufigsten Ursachen von Nadelstichverletzungen, Präventionsmaßnahmen und über die Vorgehensweise, wenn doch etwas passiert ist.

Update Osteoporose

CME: 2 Punkte

Osteoporose ist eine wichtige Volkskrankheit, die Lebensqualität, Autonomie und Selbstständigkeit von alternden Menschen signifikant bedroht. Aufgrund der weltweiten, jahrzehntelangen Forschung liegen aktuelle Leitlinien höchster wissenschaftlicher Qualität vor. Osteoporose muss als erhöhtes Risiko für das Auftreten von Frakturen angesehen werden, die Therapie zielt auf die Verhinderung dieser Frakturen ab. Die Knochendichtemessung ist ein wichtiger Bestandteil der Basisdiagnostik und ein gewichtiger Risikofaktor für das Auftreten für Frakturen, stellt aber nicht das entscheidende Kriterium zur klinischen Definition der Krankheit Osteoporose dar. Da Osteoanabolika wirksamer sind als Antiresorptiva, wurde in der Leitlinien-Aktualisierung für beide Medikamentengruppen ein Indikationsbereich anhand des individuellen, absoluten Frakturrisikos bestimmt. Auch nicht-medikamentöse Therapien können signifikant und wesentlich zur Frakturrisikoreduktion beitragen.