Der Verdacht, Protonenpumpenhemmer (PPI) könnten die Entstehung einer Demenz fördern, ließ sich in einer US-amerikanischen Studie mit regelmäßigen neuropsychiatrischen Untersuchungen nicht erhärten. PPI-Anwender hatten sogar ein reduziertes Risiko für diagnosrelevante Kognitionseinbußen.
04.07.2017 | Demenz | Nachrichten