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Geriatrie-Report
Erschienen in: Geriatrie-Report 4/2019

07.11.2019 | Demenz | Neurologie

Bessere Heilungschancen bei früher Diagnose

Nicht jede Demenz ist irreversibel

verfasst von: Priv.-Doz. Dr. Herbert F. Durwen

Erschienen in: Geriatrie-Report | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Mit der Diagnose Demenz verbinden die meisten Patienten und ihre Angehörigen einen chronisch progredienten und irreversiblen geistigen und körperlichen Verfall. Statistiken zeigen allerdings, dass etwa 5–10% der Demenzfälle reversibel und damit therapeutisch zugänglich sind. Hier kommt dem Hausarzt eine besondere Lotsenfunktion zu, diese Fälle frühzeitig zu erkennen und einer adäquaten Behandlung zuzuführen.
Literatur
1.
Durwen HF. Demenzerkrankung in der hausärztlichen Praxis. NeuroGeriatrie 2012; 9(4): 153–164.
2.
Gasser T, Förstl H. Demenz und Delir. In: Deuschl G, Reichmann H (Hrsg) Gerontoneurologie, RRN - Georg Thieme Verlag, Stuttgart/New York 2006, 97 - 115.
3.
Lang CJG. Symptomatische Demenzen. In: Wallesch CW, Förstl H (Hrsg) Demenzen, RRN - Georg Thieme Verlag, Stuttgart/New York 2005, 229 - 250.
4.
Lang CJG. Demenz bei internistischen Grunderkrankungen - Reversible Ursachen klar erkennen. NeuroTransmitter 2011; 7-8: 44–50.
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6.
Hummel J, Weisbrod C, Bösch L et al. Komorbidität von Depression und Demenz bei geriatrischen Patienten mit akuter Körperlicher Erkrankung. Z Gerontol Geriat 2012; 45: 34–39.CrossRef
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Bahrmann A, Bahrmann P, Kubiak T et al. Diabetes und Demenz. Z Gerontol Geriat 2012; 45: 17–22.CrossRef
8.
Durwen HF, Penin H. Elektroenzephalographische Befunde bei dementiellen Krankheitsbildern. Fortschr Neurol Psychiatr 1992; 60(12): 460–470.CrossRef
Metadaten
Titel
Bessere Heilungschancen bei früher Diagnose
Nicht jede Demenz ist irreversibel
verfasst von
Priv.-Doz. Dr. Herbert F. Durwen
Publikationsdatum
07.11.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Geriatrie-Report / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 1862-5363
Elektronische ISSN: 2520-8950
DOI
https://doi.org/10.1007/s42090-019-0271-y

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