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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 5/2010

01.05.2010 | Leitthema

Demografische Bevölkerungsprognosen

Theoretische Grundlagen, Annahmen und Vorhersagesicherheit

verfasst von: Diplom Volkswirtin J. Steinberg, G. Doblhammer-Reiter

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 5/2010

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Zusammenfassung

Bevölkerungsprognosen werden von Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sowie der allgemeinen Öffentlichkeit nachgefragt. Dabei steht der Wunsch der Nutzer nach der einen Bevölkerungsprognose der Unsicherheit zukünftiger demografischer Entwicklungen entgegen. In der Vergangenheit, und auch heute, werden und wurden Bevölkerungsprognosen weltweit mehrheitlich unter Anwendung des deterministischen Ansatzes nach der Kohorten-Komponenten-Methode gerechnet. Der Unsicherheit über den zukünftigen Verlauf der demografischen Prozesse Fertilität, Mortalität und Migration wird dabei durch Szenarienrechnungen begegnet. In zahlreichen Studien wurden Bevölkerungsprognosen ex-post auf ihre Treffsicherheit untersucht. Dabei hat sich gezeigt, dass diese von einer Reihe von Faktoren wie dem gewählten Zeithorizont oder der regionalen Aggregationsebene abhängt. Bestimmend für die Treffsicherheit sind jedoch vor allem die der Prognose zugrunde gelegten Annahmen zum Verlauf der demografischen Prozesse. Eben diese wurden in vergangenen Prognosen immer wieder unter- oder überschätzt. Heute wird, bei Anwendung der sogenannten probabilistischen Prognosen, der Verlauf demografischer Prozesse unter Einbeziehung von Wahrscheinlichkeiten prognostiziert.
Fußnoten
1
Die zusammengefasste Geburtenziffer gibt an, wie viele Kinder eine Frau durchschnittlich im Alter von 15 bis 45 (beziehungsweise 49) Jahren in ihrem Leben bekommen würde, wenn die altersspezifischen Geburtenraten des betrachten Jahres sich nicht verändern würden = Periodenfertilität.
 
2
Die Lebenserwartung bei Geburt gibt an, wie viele Jahre eine Person zum Zeitpunkt ihrer Geburt durchschnittlich noch zu leben vor sich hätte, würde unterstellt, dass diese Person in allen Lebensphasen den altersspezifischen Sterberaten der zugrunde liegenden Periode ausgesetzt wäre.
 
3
Wanderungssaldo = Zuzüge – Fortzüge, Nettomigrationsrate = Migranten/1000 Einwohner.
 
4
(Perioden-)Sterbetafeln beschreiben die Sterblichkeitsverhältnisse einer Bevölkerung in einem bestimmten Jahr. Sie beinhalten altersspezifische Überlebenswahrscheinlichkeiten und Sterbewahrscheinlichkeiten. Gleichzeitig sind sie die Basis zur Berechnung von Lebenserwartungen.
 
5
Beobachtet wird immer die mittlere Variante, falls es mehrere gab.
 
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Metadaten
Titel
Demografische Bevölkerungsprognosen
Theoretische Grundlagen, Annahmen und Vorhersagesicherheit
verfasst von
Diplom Volkswirtin J. Steinberg
G. Doblhammer-Reiter
Publikationsdatum
01.05.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 5/2010
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-010-1047-6

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