Skip to main content
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 18/2016

19.10.2016 | Bronchitis | Kurz notiert

Den Etagenwechsel verhindern

verfasst von: Red

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 18/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Obere und untere Atemwege bilden eine anatomische und funktionelle Einheit. Erkrankungen der Nasennebenhöhlen können leicht zu einer Bronchitis führen und umgekehrt. Das pflanzliche Spezialdestillat ELOM-080 (GeloMyrtol® forte) wirkt in den Nasennebenhöhlen und an den Bronchien. Es besteht aus rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl. Das Spezialdestillat erhöht die Zilienschlagfrequenz und verbessert die Fluidität der Sekretschicht des respiratorischen Epithels. Hierdurch wird die mukoziliäre Clearance um 46% gesteigert [Lai Y et al. Am J Rhinol Allergy. 2014;28:244–8]. ELOM-80 lindert die klassischen Symptome der Sinusitis—behinderte Nasenatmung, Druckschmerz über den Nervenaustrittspunkten oder Schmerzen beim Vornüberbeugen. Und auch bei Bronchitiden kann ELOM-080 überzeugen: Im Rahmen einer multizentrischen, doppelblinden, placebokontrollierten Studie an rund 400 Patienten [Gillissen A et al., Drug Res. 2013;63:19–27] reduzierten sich die Symptome der akuten Bronchitis deutlich schneller als unter Placebo. So kann das Spezialdestillat bei Infekten der oberen Atemwege einem Etagenwechsel vorbeugen. …
Literatur
Metadaten
Titel
Den Etagenwechsel verhindern
verfasst von
Red
Publikationsdatum
19.10.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 18/2016
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-016-8852-2

Weitere Artikel der Ausgabe 18/2016

MMW - Fortschritte der Medizin 18/2016 Zur Ausgabe

FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Ein Mund voll Warzen

AKTUELLE MEDIZIN . MAGAZIN

Kontrazeption kann depressiv machen

FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Schmerzhafte Blasen an beiden Händen

AUS DER PRAXIS . DER HAUSARZT-REPORTER

Den Landarzt hat die MFA in der Tasche dabei

Passend zum Thema

ANZEIGE

COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

Content Hub

Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

ResMed Germany Inc.
ANZEIGE

Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

ANZEIGE

Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.