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29.01.2021 | Online-Artikel

Depression: Eine Krankheit mit vielen Fragen

Fakt: Jeder 10. Patient in einer Hausarztpraxis weist eine behandlungsbedürftige Depression auf [1]. Fakt ist auch: Weil Patienten eher aufgrund körperlicher Symptome vorstellig werden, bleibt die zugrundeliegende Depression oft unerkannt. Mit diesen praktischen Tipps gelingt es Ihnen, leichte bis mittelschwere depressive Episoden schnell zu erkennen und leitlinienkonform zu behandeln.

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Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

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Die Diagnose Depression wirft bei den Betroffenen und ihren Bezugspersonen viele Fragen auf – beispielsweise: Woher kommt die Erkrankung? Wie äußert sie sich? Wie kann eine Depression behandelt werden? Häufig suchen außerdem Menschen mit Beschwerden, die auf eine Depression hinweisen, nach weiteren Informationen. Hier lesen Betroffene und Interessierte mehr.

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Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier.