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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 1/2018

10.02.2018 | Wochenbett | Industrieforum

Depressionen: Magnesiumstatus im Blick behalten

verfasst von: red

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 1/2018

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Auszug

_ Verschiedene Studien zeigen, dass Depressionen oft mit einer geringen Magnesiumaufnahme assoziiert sind: Beim Vergleich von Probanden mit hoher und niedriger Magnesiumzufuhr wiesen die Personen mit einer mangelnden Zufuhr ein deutlich höheres Depressionsrisiko auf [Yary T et al. J Affect Disord. 2016;193:94-8]. Umgekehrt sank bei einer höheren Magnesiumzufuhr das Risiko, an einer Depression zu erkranken, signifikant. Auch zwischen dem Magnesiumspiegel im Blutserum und dem Depressionsrisiko konnte in verschiedenen Studien eine inverse Korrelation nachgewiesen werden, zum Beispiel bei postnatal-depressiven Frauen im Wochenbett [Edalati-Fard F et al. Global Journal of Health Science 2016;8]. …
Literatur
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Metadaten
Titel
Depressionen: Magnesiumstatus im Blick behalten
verfasst von
red
Publikationsdatum
10.02.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-018-1377-2

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