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Die Chirurgie

Ausgabe 10/2017 Versorgung eines Massenanfalls von Verletzten und von Terroropfern

Inhalt (17 Artikel)

Das Terroranschlagtrauma – eine eigene Entität des Polytraumas

C. Güsgen, A. Franke, S. Hentsch, E. Kollig, R. Schwab

Prä- und innerklinisches Management bei MANV und Terroranschlag

A. Franke, D. Bieler, B. Friemert, E. Kollig, S. Flohe

Vorgehen bei traumatischen Darmverletzungen bei MANV

J. F. Lock, F. Anger, C.-T. Germer

Versorgungsstrategien beim MANV/TerrorMANV in der Unfall- und Gefäßchirurgie

B. Friemert, A. Franke, D. Bieler, A. Achatz, D. Hinck, M. Engelhardt

Das Patient-Blood-Management-Konzept

  • Open Access
  • Anämien
  • Aktuelle Stellungnahme

P. Meybohm, T. Schmitz-Rixen, A. Steinbicker, W. Schwenk, K. Zacharowski

Finger- und Handverletzungen bei Kindern

M. Voth, Th. Lustenberger, J. Frank, I. Marzi

Gigantische exophytisch wachsende Raumforderung am Hinterkopf

T. Jaehn, J. Kaiser, M. Billner, A. Kaiser, B. Reichert

Ungewöhnliche Ursache rezidivierender Glutealabszessbildung

O. Lyros, J. Rudolph, E. Tagkalos, U. Scheuermann, H. Lang

Neu im Fachgebiet Chirurgie

Leitlinienkonformes Management thermischer Verletzungen

Thermische Verletzungen gehören zu den schwerwiegendsten Traumen und hinterlassen oft langfristige körperliche und psychische Spuren. Die aktuelle S2k-Leitlinie „Behandlung thermischer Verletzungen im Kindesalter (Verbrennung, Verbrühung)“ bietet eine strukturierte Übersicht über das empfohlene Vorgehen.

Verbände und Cremes gegen Dekubitus: „Wir wissen nicht, was sie bringen!“

Die Datenlage zur Wirksamkeit von Verbänden oder topischen Mitteln zur Prävention von Druckgeschwüren sei schlecht, so die Verfasser einer aktuellen Cochrane-Studie. Letztlich bleibe es unsicher, ob solche Maßnahmen den Betroffenen nutzen oder schaden.

Nackenschmerzen nach Bandscheibenvorfall: Muskeltraining hilft!

Bei hartnäckigen Schmerzen aufgrund einer zervikalen Radikulopathie schlägt ein Team der Universität Istanbul vor, lokale Steroidinjektionen mit einem speziellen Trainingsprogramm zur Stabilisierung der Nackenmuskulatur zu kombinieren.

US-Team empfiehlt Gastropexie nach Hiatushernien-Op.

Zur Vermeidung von Rezidiven nach Reparatur einer paraösophagealen Hiatushernie sollte einem US-Team zufolge der Magen bei der Op. routinemäßig an der Bauchwand fixiert werden. Das Ergebnis einer randomisierten Studie scheint dafür zu sprechen.

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