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Allgemeinmedizin Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis

Der geriatrische Patient in der Hausarztpraxis

CME: Update der S3-Leitlinie Osteoporose

Fünf Jahre nach der letzten Aktualisierung wurde die S3-Leitlinie "Diagnostik, Prophylaxe und Therapie der Osteoporose" in diesem Jahr einer substanziellen Überarbeitung unterzogen. Mithilfe eines neuen Frakturrisikomodells soll der großen Behandlungslücke entgegengewirkt werden. Wie lässt sich eine spezifische Therapie je nach Frakturrisiko ableiten und welche Maßnahmen steigern die Therapieadhärenz?  

CME: Neues in der Diagnostik und Therapie des Delirs

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, ein Delir zuverlässig zu identifizieren und gibt Ihnen Instrumente zum Delirassessment an die Hand. Außerdem erhalten Sie einen Überblick zum Thema Delirrisikofaktoren und lernen medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapien beim Delir einzuordnen.

CME: Die Herausforderungen der Polymyalgia rheumatica

Schmerzen im Bereich der Schultern, des Nackens oder Beckens in Verbindung mit Morgensteifigkeit: Die Polymyalgia rheumatica ist nach der rheumatoiden Arthritis die zweithäufigste rheumatische Erkrankung bei über 50-Jährigen. Wie wird die Diagnose gestellt, wie kann eine beginnende Riesenzellarteriitis abgeklärt werden und worauf müssen Sie im Behandlungsverlauf besonders achten?

CME: Diagnose und Management der akuten Appendizitis

Appendizitis CME-Artikel

Besteht der Verdacht auf eine akute Appendizitis, braucht es hausärztliches "Know-how", um die Diagnose zu stellen. Anamnese, körperliche Untersuchung, Labor und ggf. die Sonografie führen meist auf die richtige Spur. Schwierig kann es werden, wenn typische Symptome fehlen, wie es z. B. bei Älteren häufig vorkommt.

CME: Sepsis rechtzeitig erkennen!

Sepsis CME-Artikel

Sepsis und septischer Schock beginnen meist schleichend im häuslichen Umfeld oder in einer Pflegeeinrichtung. Im ambulanten Setting die Diagnose einer Sepsis zu stellen, kann schwierig sein. Für die Prognose ist es wichtig, frühzeitig die Ausweitung einer lokalen Infektion zu erkennen und umgehend Maßnahmen zu ergreifen, die das Überleben sichern.

CME: Geriatrische Dermatologie

Die Haut geriatrischer Patientinnen und Patienten reagiert empfindlicher auf Umwelteinflüsse und kann im Rahmen von internistischen Grunderkrankungen mitbetroffen sein. Durch ein regelmäßiges dermatologisches Screening können maligne Hauterkrankungen bei Älteren frühzeitig erkannt werden. Welche Hautveränderungen besonders häufig auftreten, ist hier zusammengefasst.

Grauenvolle Hals- und Ohrenschmerzen

Eine an sich gesunde 82-jährige Patientin leidet seit zehn Tagen erst an Halsschmerzen, später auch an Ohrenschmerzen. Trotz einer analgetischen und antibiotischen Therapie geht es ihr immer schlechter. Was steckt dahinter?

Gezielt handeln bei Schluckstörungen im Alter

Dysphagie Übersichtsartikel

Am Schlucken sind bis zu 100 Muskeln beteiligt. Effizientes Schlucken ohne funktionelle und strukturelle Einschränkung ist unentbehrlich für eine ausreichende orale Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr. Trotz klinischer Relevanz werden Schluckstörungen im Alter sowohl in der Versorgung als auch bei Seniorinnen und Senioren selbst unterschätzt. Welche Anzeichen sollten sie erkennen und was ist dann zu tun?

Verdacht auf Krätze – Was ist zu tun?

Skabies Übersichtsartikel

Eine 83-jährige Frau stellt sich in der hausärztlichen Praxis vor. Vor drei Wochen hat sie die Familie ihres Enkelsohns besucht. Nun wurde in der Familie eine Skabies diagnostiziert. Wie gehen Sie hier vor?

Erbrechen oder Regurgitation – Wie erkennen Sie den Unterschied?

Erbrechen Übersichtsartikel

Eine 79-jährige Frau mit bekannter Demenz und Depression muss sich immer wieder übergeben. Der behandelnde Hausarzt vermutet bei ihr ein psychogenes und selbst induziertes Erbrechen. Erst nach wiederholter Anamnese und Beobachtung stellt sich heraus: es handelt sich um Regurgitationen fester, nicht saurer Nahrung. Wie können diese verschiedenen Beschwerden voneinander abgegrenzt werden?

Influenzaimpfung – Mehr als nur Influenzaschutz

Open Access Influenzaimpfung Übersichtsartikel

Jedes Jahr sind Influenzainfektionen weltweit für eine erhebliche Morbidität und Mortalität verantwortlich. Kardiovaskuläre Ereignisse, insbesondere in den ersten zwei Wochen nach der Infektion, sind die Haupttodesursache. Für welche Personengruppen wird eine hochdosierte Impfung zum Schutz empfohlen?

Osteosarkopenie: Wenn Knochen und Muskeln schwinden

Sarkopenie Übersichtsartikel

Die Sarkopenie ist ein geriatrisches Syndrom, das sich durch einen generalisierten Verlust von Skelettmuskulatur auszeichnet. In der Folge kommt es zu einer Reduktion von Muskelfunktion sowie zu einer abnehmenden körperlichen Leistungsfähigkeit und reduzierten Lebensqualität. Welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zur Verfügung stehen, lesen Sie in dieser kurzen Übesicht.

Was Sie über das aktuelle Betreuungsrecht wissen müssen

Kann sich eine Patientin oder ein Patient nicht mehr selbst um Gesundheitsbelange kümmern, z. B. hinsichtlich der Einleitung von bestimmten Maßnahmen oder Verzicht darauf, muss dies eine zur Vertretung berechtigte Person übernehmen. Welche Möglichkeiten ergeben sich aus der aktuellen Gesetzesänderung und welche Regelungen gelten weiterhin?

An welche Impfungen im Alter sollten Sie jetzt denken?

COVID-19 Redaktionstipp

Infektionen bei Älteren kommen aufgrund der Immunseneszenz häufig vor, verlaufen oft schwerwiegender und gehen mit einem erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einher. Die aktuellen Empfehlungen der STIKO sollten deswegen unbedingt gerade für Ältere umgesetzt werden.

Prähabilitation: Wie lassen sich Operationsrisiken älteren Menschen senken?

Mangelernährung Übersichtsartikel

Der Anteil älterer Menschen in Deutschland, die eine Operation benötigen, nimmt zu. In den letzten Jahren hat sich das Konzept der Prähabilitation Hochbetagter schon vor dem Eingriff etabliert. Wie muss ein präoperatives Risikoassessment aussehen und welche perioperativen Risikofaktoren sollten Sie kennen? 

Medikamentencheck vor der Op. – was sollten Sie prüfen?

Ein Medikamentencheck im Rahmen der Prähabilitation bietet v. a. bei geriatrischen Personen mit ihrer typischen Multimorbidität und daraus resultierenden Polypharmazie die Chance, die bestehende Medikation einer individuellen Nutzen-Risiko-Analyse zu unterziehen. Im Beitrag werden Charakteristika von häufig verordneten urologischen Präparaten und Phytopharmaka sowie Hilfestellungen für einen Medikamentencheck aufgeschlüsselt.

Praktischer Umgang mit Pruritus im Alter

Pruritus Leitthema

Mit zunehmendem Alter leiden ältere Menschen vermehrt unter Pruritus. Pathogenetisch spielen nicht nur der Alterungsprozess selbst, sondern auch die Multimorbidität und medikamentöse Therapie vieler Betroffener dieser Altersgruppe eine wichtige Rolle.

Buchkapitel zum Thema

Kognitive Beeinträchtigung im Alter

In diesem Kapitel wird die psychotherapeutische Behandlung von Patienten mit leichten dementiellen Erkrankungen beschrieben (z. B. Alzheimer-Demenz, vaskuläre Demenz, frontotemporale Demenz, Parkinsonerkrankung, Lewy-Body-Demenz, etc.). Die …

PräventivmedizinPräventivmedizin

Unter medizinischer Prävention versteht man Maßnahmen, die mögliche unerwünschte Ereignisse (insbesondere Krankheiten) verhindern sollen. Prävention stellt insofern selbst eine Form der Intervention dar. Die Begriffe der Vorbeugung und Prophylaxe …

MultiprofessionalitätMultiprofessionalität in der modernen Geriatrie

Geriatrie ohne multiprofessionelle Teamarbeit ist undenkbar. Der Grund hierfür liegt in der regelmäßig vorhandenen Multimorbidität und der Notwendigkeit, ein komplexes Gesundheitsmanagement zu organisieren, wenn das geriatrische Postulat „optimale …

Das therapeutische Team in der Geriatrie

Der geriatrische Patient definiert sich durch hohes Alter als Risikofaktor für aktuelle oder chronifizierende Erkrankungen, durch bereits bestehende Multimorbidität mit diversen Interaktionen, die Funktion, Fähigkeit und Teilhabe im alltäglichen …

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Ende 2019 ist das neue Dysphagie Screening Tool Geriatrie (DSTG) der AG Dysphagie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) erschienen.

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