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Die Innere Medizin

Ausgabe 5/2003

Inhalt (21 Artikel)

57-jähriger Patient mit Doppelbildern und Kopfschmerzen

  • Kasuistik

A. Seidler, M. Fischer, G. Leinsinger

Chronische Diarrhö bei einem 43-jährigen Patienten

  • Kasuistik

J. Strehl, M. Schepke, E. Wardelmann, W. H. Caselmann, T. Sauerbruch

Widersprüchliche Bewertungen der PROGRESS-Studie

M. Hausberg, M. Kosch, K. H. Rahn

Therapie von Tropenkrankheiten bei Reiserückkehrern

  • Arzneimitteltherapie

G. D. Burchard, H. Sudeck

Akute untere Gastrointestinalblutung

  • Schwerpunkt: Gastroenterologische Notfälle

B. Braden, W. F. Caspary

Akute Pankreatitis

  • Schwerpunkt: Gastroenterologische Notfälle

S. Wagner, H. Lübbers, R. Mahlke, C. H. Müller, P. G. Lankisch

Sonographie des akuten Abdomens

  • Schwerpunkt: Gastroenterologische Notfälle

J. S. Bleck, C. Terkamp, M. Manns, M. Gebel

Die akute Gallenkolik

  • Schwerpunkt: Gastroenterologische Notfälle

Birgit Terjung, M. Neubrand, T. Sauerbruch

Polyomavirus-assoziierte Nephropathie

  • Leserbrief

H. H. Hirsch

Überblick/Kongresse/BDI/05/03

  • Mitteilungen des BDI

Akutes Leberversagen

  • Schwerpunkt: Gastroenterologische Notfälle

K. Rifai, M. J. Bahr

Neue Mitglieder/BDI/05/03

  • Mitteilungen des BDI

Akute obere Gastrointestinalblutung

  • Schwerpunkt: Gastroenterologische Notfälle

H. Nietsch, E. Lotterer, W. E. Fleig

Multiples Myelom

  • Weiterbildung. Zertifizierte Fortbildung

H. Goldschmidt, F. W. Cremer, T. M. Möhler, A. D. Ho

Gastroenterologische Notfälle

  • Editorial

M. P. Manns, S. Wagner

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Neu im Fachgebiet Innere Medizin

Bevölkerungsweites PSA-Screening: Rechtfertigt der Nutzen die Risiken?

Langzeitdaten der European Randomized Study of Screening for Prostate Cancer (ERSPC) bestätigen eine Reduktion der prostatakrebsbedingten Mortalität durch ein bevölkerungsweites PSA-Screening. Die absoluten Effekte sind allerdings nach wie vor klein – und das Risiko für unnötige Eingriffe hoch.


Bildgebung in der Nachsorge von Melanomen womöglich nutzlos?

Verschiedene Leitlinien zum Melanom, darunter die deutsche, empfehlen in der Nachsorge von Patienten mit hohem Rückfallrisiko, die Betroffenen routinemäßig einer Schnittbildgebung zu unterziehen. Wie nützlich das ist, soll die TRIM-Studie herausfinden.

Risiken von Nierenkranken gesunken, aber immer noch hoch

Patienten mit chronischen Nierenleiden tragen ein überschießendes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen und Blutungen. Das ist noch immer so, auch wenn sich die Situation im vergangenen Jahrzehnt gebessert hat, wie eine Studie belegt.

Hartnäckige Hyponatriämie als erstes Krebsanzeichen

Trotz eines Olfaktoriusneuroblastoms ist eine 36-Jährige komplett frei von sinunasalen Beschwerden. Glücklicherweise führt eine anhaltende Hyponatriämie auf die Spur des Tumors.

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Bildnachweise
Die Leitlinien für Ärztinnen und Ärzte, Einem Mann wird Blut abgenommen/© auremar / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen), Frau wird Blut abgenommen/© andresr / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodellen)