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Erschienen in: Schmerzmedizin 5/2019

30.09.2019 | Dekubitus | DGS

Hunger und Durst am Lebensende

„Der muss doch was essen...“

verfasst von: Norbert Schürmann

Erschienen in: Schmerzmedizin | Ausgabe 5/2019

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Zusammenfassung

Verzichten Sterbende auf Nahrung und Flüssigkeit, kann das für Angehörige und Behandler eine belastende Situation werden. Vielfach wird gefordert, den Patienten nicht „verhungern zu lassen“. Dabei wird der Verzicht durch den Betroffenen meist nicht als Qual empfunden und kann ihm sogar das Sterben erleichtern.
Literatur
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Zurück zum Zitat Remane UK et al. Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit in der Palliative Care: ein Mapping Review. Pflege 2013;26:411–20CrossRef Remane UK et al. Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit in der Palliative Care: ein Mapping Review. Pflege 2013;26:411–20CrossRef
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Zurück zum Zitat Thöns M et al. Ernährungsmedizinische Aspekte in der Palliativversorgung. Schmerzmedizin 2017;33(3):28–32CrossRef Thöns M et al. Ernährungsmedizinische Aspekte in der Palliativversorgung. Schmerzmedizin 2017;33(3):28–32CrossRef
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Zurück zum Zitat Thöns M. Ernährung am Lebensende. Witten transparent 2014;5(10):22–3 Thöns M. Ernährung am Lebensende. Witten transparent 2014;5(10):22–3
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Zurück zum Zitat Brantzen KB. Künstliche Ernährung am Lebensende. Ja oder nein? Der Allgemeinarzt 2017;39(12):18–22 Brantzen KB. Künstliche Ernährung am Lebensende. Ja oder nein? Der Allgemeinarzt 2017;39(12):18–22
Metadaten
Titel
Hunger und Durst am Lebensende
„Der muss doch was essen...“
verfasst von
Norbert Schürmann
Publikationsdatum
30.09.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Schmerzmedizin / Ausgabe 5/2019
Print ISSN: 2194-2536
Elektronische ISSN: 2364-1010
DOI
https://doi.org/10.1007/s00940-019-1159-5

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