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Der Nervenarzt

Ausgabe 1/2005

Inhalt (16 Artikel)

Ökologie des Gehirns

  • Übersichten

T. Fuchs

Neuroneogenese

  • Übersichten

J. Thome, A. J. Eisch

Über die kausale Beziehung zwischen Dissoziation und Trauma

  • Übersichten

T. Giesbrecht, H. Merckelbach

Antidepressive Stimulationsverfahren

  • Übersicht

M. Bajbouj, I. Heuser

Seelische Belastung bei Menschen mit umweltbezogenen Störungen

  • Originalien

S. Brand, P. Heller, A. Huss, A. Bircher, C. Braun-Fahrländer, M. Niederer, S. Schwarzenbach, R. Waeber, L. Wegmann, J. Küchenhoff

Psychosoziale Merkmale bei Gehörlosen

  • Originalien

J. Fellinger, D. Holzinger, R. Schoberberger, G. Lenz

Persönlichkeitsprofile und psychische Abweichungen bei psychiatrisch-forensisch begutachteten Straftätern

  • Originalien

R. Ille, T. Lahousen, F. Rous, P. Hofmann, H. P. Kapfhammer

Zoophilie zwischen Pathologie und Normalität

  • Kasuistik

S. Dittert, O. Seidl, M. Soyka

Wo verstecken sich 1,9 Millionen Medikamentenabhängige?

  • Aktuelles

M. Soyka, S. Queri, H. Küfner, S. Rösner

Dank an die Gutachter 2004

  • Dank an die Gutachter

Psychiatrie in „ Der Nervenarzt“ von 1928–2000

  • Historisches

T. Steinert, B. Plewe

Mitteilungen DGPPN

  • Mitteilungen der DGPPN

Forschungsmöglichkeiten in der Psychiatrie

  • Mitteilungen Young Psychiatrists

Instrumente zur Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter

  • Erratum

M. Rösler, W. Retz, P. Retz-Junginger, J. Thome, T. Supprian, T. Nissen, R.-D. Stieglitz, D. Blocher, G. Hengesch, G. E. Trott

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Schadet Schichtarbeit dem Gehirn?

Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Rückenmarkstimulation lindert diabetische Neuropathie

Mit einer perkutanen Rückenmarkstimulation gehen nicht nur die Schmerzen bei chronischer diabetischer Neuropathie erheblich zurück, auch die sensorischen, autonomen und sexuellen Funktionen verbessern sich. Darauf weisen erste Ergebnisse einer Pilotstudie.

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.