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Der Nervenarzt

Ausgabe 12/2024

Inhalt (14 Artikel)

Auf Wiedersehen – geschätzte Mitglieder der DGN

Jürgen M. Meyer zu Tittingdorf, Martin Grond

Post-COVID-19-Zustand – klinische Phänotypisierung in der Praxis

Karen Humkamp, Ana Sofia Costa, Kathrin Reetz, Julia Walders

Fatigue und sensomotorische Instabilität

Thomas Urban, Fritjof Reinhardt, Peter Lohse, Stefan G. Spitzer, Luise Rasche, Heinz Reichmann

Leitlinienempfohlene standardisierte Instrumente bei multipler Sklerose

Jasmin Bolte, Elise-Marie Dilger, Anna Levke Brütt

Charakterisierung einer deutschen Kohorte mit Visual-Snow-Syndrom

Felix Fay, Andreas Straube, Ruth Ruscheweyh, Ozan Emre Eren

Perspektiven auf das Lebensende: eine systematische Erhebung bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose

Clemens Eickhoff, Bettina Schöne-Seifert, Dagmar Kettemann, Eike Bormann, Torsten Grehl, Matthias Boentert, Jan C. Koch, Carolina Schmitt, Bertold Schrank, Carsten Schröter, Thomas Meyer

Absetzen anfallssuppressiver Medikamente bei Patient*innen mit Epilepsie

Maria Ilyas-Feldmann, Luise Graf, Thea Hüsing, Jakob Dörrfuß, Martin Holtkamp

„CIDP mimic“ durch POEMS-Syndrom

Marcus Ohlrich, Merwe Carstens, Jan P. Goltz, Jens Schaumberg

Neurorehabilitation

Christian Dohle, Mareike Schrader

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Tschüss Neurologie!

Hans J. Markowitsch

Mitteilungen der DGN

  • Mitteilungen der DGN

Mitteilungen der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG)

  • Mitteilungen der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG)

Erratum zu: Periphere neuroimmunologische Erkrankungen – neuropathologische Einsichten und klinische Perspektiven

  • Erratum

Sarah Hoffmann, Marie-Therese Holzer, Corinna Preuße, Tobias Ruck, Nikolas Ruffer, Frauke Stascheit, Werner Stenzel

Erratum zu: Krankheitsmodifizierende Therapieansätze bei Alzheimer-Krankheit

Lutz Frölich, Lucrezia Hausner

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Welche Faktoren das Demenzrisiko bei Vorhofflimmern beeinflussen

In einer Metaanalyse wurden elf Faktoren identifiziert, die bei Vorhofflimmern(VHF)-Patienten mit dem Risiko für eine kognitive Beeinträchtigung assoziiert sind. Im besten Fall eröffnet sich damit ein Weg für die Prävention.

Enorme Einschränkungen auch im zweiten Jahr mit Long COVID

Auch mehr als ein Jahr nach einer SARS-CoV-2-Infektion leidet die Mehrheit der Betroffenen, die ein Post-COVID-Syndrom (PCS) entwickelt haben, weiterhin unter eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, Fatigue, kognitiven Beeinträchtigungen und einer reduzierten Lebensqualität. Dies belegt eine Langzeitstudie aus Baden-Württemberg.

CHANTER-Syndrom: Neurologische Defizite nach Opioidvergiftung

Ein CHANTER-Syndrom durch Opioidmissbrauch kann zu dramatischen Kleinhirnschwellungen führen – manchmal aber auch nur zu leichten neurologischen Defiziten. Eine gründliche MRT-Analyse ist immer dann wichtig, wenn sich die Betroffenen nicht komplett erholen.

Web-basiertes Trainingsprogramm schützt offenbar vor kognitivem Abbau

  • 30.01.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Lässt sich mithilfe eines internetbasierten Trainingsprogramms zur Verbesserung des Lebensstils der kognitive Abbau bremsen? Das Ergebnis einer randomisierten Studie, an der Personen mit erhöhtem Demenzrisiko teilnahmen, lässt dies vermuten.