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Die Onkologie

Ausgabe Sonderheft 1/2021 Facharzt-Training Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie

Inhalt (24 Artikel)

„Per aspera ad astra“ … die Facharztreife

Maximilian Christopeit, Christoph Oing, Klaus Höffken

28/m mit Rückenschmerzen und Vorwölbung der Bauchwand

C. Oing, C. Bokemeyer

46/m mit Infektneigung

Maximilian Christopeit, Mathias Bertram

76/w mit subakuter Gangstörung und gelblicher Blässe

Jan Frederic Weller, Wolfgang Bethge

56/m mit Rückenschmerzen und Konzentrationsstörungen

Lisa Leypoldt, Katja Weisel

58/w mit Unterbauchschmerzen, Inappetenz und Völlegefühl

Johanna Falkenhorst, Sebastian Bauer

80/m mit zunehmender Belastungsdyspnoe und Abgeschlagenheit

Matthias Böhme, Anne Sophie Kubasch, Uwe Platzbecker

59/m – Raucher mit zervikaler Lymphadenopathie und Gewichtsabnahme

Hannes Treiber, Rebecca Wurm-Kuczera, Lorenz Trümper, Björn Chapuy

46/m mit zunehmendem analem Missempfinden und Pruritus

  • HIV
  • Facharzt-Training

Marcus Hentrich, Mark Oette

58/w mit zunehmender psychomotorischer Verlangsamung und Zephalgien

Julia Sophie Onken, Lars Bullinger

66/w mit multiplen Hämatomen und Abgeschlagenheit

Aileen Hoge, Dominik Schneidawind

53/m mit generalisierter Lymphadenopathie

Katharina Pietschke, Teresa Amaral, Stephanie Sanchez, Stephan Forchhammer, Lukas Flatz, Andrea Forschner

62/m mit Dysphagie und Gewichtsverlust

Udo Vanhoefer, Michael Stahl

75/m mit Zufallsbefund eines Serum-M-Gradienten

Michael Stehle, Britta Besemer

47/w mit Trizytopenie nach Chemotherapie bei Mammakarzinom

Reka Agnes Haraszti, Wichard Vogel, Claudia Lengerke

27/m mit links zervikaler Schwellung und Gewichtsabnahme

Justin Ferdinandus, Michael Fuchs, Boris Böll

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„Wenig Evidenz für Leberkrebsrisiko durch die Pille“

Die Befürchtung, dass orale Kontrazeptiva das Risiko für Leberkrebs erhöhen könnten, gründet primär auf Fall-Kontroll-Studien. In riesigen Kohortenstudien finden sich wenig bis keine Belege für einen solchen Zusammenhang.

Ungewöhnliche Kasuistik liefert neue Einsichten für die Krebsimmuntherapie

Warum sprechen einige Personen besonders gut auf eine Immuntherapie an und andere kaum? Australische Forscherinnen und Forscher vermuten, dass genetische Unterschiede in Immuntoleranzmechanismen dabei eine Rolle spielen – und präsentieren mit NOD2 ein konkretes Kandidatengen. Das könnte langfristig auch therapeutische Konsequenzen haben.

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Ob für Frauen mit intermediärem Brustkrebsrisiko eine Versorgungslücke in der Früherkennung bestehe, wird immer wieder diskutiert. „Nein“, es bestehe nur eine Wissenslücke, betonte Prof. Katja Siegmann-Luz. Das Problem sei, dass evidenzbasierte Daten fehlten.

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