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Die Onkologie

Ausgabe 11/2009

Inhalt (13 Artikel)

Interdisziplinäre ambulante Versorgung

  • Leitthema

S. Schmitz, J. Heymanns

Regionale Verbünde in der Onkologie

  • Leitthema

M. Zünkeler, P.M. Schlag

Onkologische Spitzenzentren

  • Leitthema

O.D. Wiestler

Prozesse in der onkologischen Versorgung

  • Leitthema

S. Weinbrenner, M. Nothacker

Prozesse in der onkologischen Versorgung

  • Leitthema

S. Sänger, S. Kirschning, C. Schaefer, M. Follmann, G. Ollenschläger

Interdisziplinarität am Beispiel gastrointestinaler Tumoren

  • Leitthema

U. Settmacher, D. Bottke, A. Hochhaus, A. Stallmach

Ergebnisse der interdisziplinären onkologischen Versorgung

  • Leitthema

D. Hölzel, G. Schubert-Fritschle, J. Engel

Interdisziplinarität in der Onkologie

  • Leitthema

L. Weißbach, C. Schaefer

Sekundäre Pflanzenstoffe

  • In der Diskussion: Komplementäre Onkologie

J. Hübner, G. Spahn

Nutzung von Tumorklassifikationen nach neoadjuvanter Therapie

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

C. Wittekind, B. Oberschmid

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Neu im Fachgebiet Onkologie

Bevölkerungsweites PSA-Screening: Rechtfertigt der Nutzen die Risiken?

Langzeitdaten der European Randomized Study of Screening for Prostate Cancer (ERSPC) bestätigen eine Reduktion der prostatakrebsbedingten Mortalität durch ein bevölkerungsweites PSA-Screening. Die absoluten Effekte sind allerdings nach wie vor klein – und das Risiko für unnötige Eingriffe hoch.


Bildgebung in der Nachsorge von Melanomen womöglich nutzlos?

Verschiedene Leitlinien zum Melanom, darunter die deutsche, empfehlen in der Nachsorge von Patienten mit hohem Rückfallrisiko, die Betroffenen routinemäßig einer Schnittbildgebung zu unterziehen. Wie nützlich das ist, soll die TRIM-Studie herausfinden.

Hartnäckige Hyponatriämie als erstes Krebsanzeichen

Trotz eines Olfaktoriusneuroblastoms ist eine 36-Jährige komplett frei von sinunasalen Beschwerden. Glücklicherweise führt eine anhaltende Hyponatriämie auf die Spur des Tumors.

ADC-Kombi bewährt sich in der Erstlinie bei HER2-positivem Brustkrebs

Mit Trastuzumab deruxtecan (T-DXd) plus Pertuzumab in der Erstlinientherapie gegen HER2-positive metastasierte Brusttumoren leben Frauen rund 14 Monate länger rezidivfrei als unter einer Standardbehandlung. Dafür sprechen die Resultate einer Phase-3-Studie.

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Bildnachweise
Einem Mann wird Blut abgenommen/© auremar / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen), Frau wird Blut abgenommen/© andresr / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodellen), Eine Frau erhält eine Chemotherapie/© peopleimages.com / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)