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Die Onkologie

Ausgabe 11/2012

Inhalt (14 Artikel)

Harnblasenkarzinom

  • Einführung zum Thema

M. Retz, C. Bokemeyer, C. Rödel, K. Höffken

Pathogenese und Tumorklassifikation des Harnblasenkarzinoms

  • Leitthema

R. Knüchel-Clarke, A. Hartmann

T1-High-Risk-Harnblasenkarzinom

  • Leitthema

M.-O. Grimm, T. Gruschwitz, C. Protzel, O.W. Hakenberg

Muskelinvasives Blasenkarzinom

  • Leitthema

H. Kübler, J.E. Gschwend

Stellenwert der erweiterten Lymphadenektomie beim muskelinvasiven Harnblasenkarzinom

  • Leitthema

M. Autenrieth, J.E. Gschwend, R. Nawroth, M. Retz

Lokal fortgeschrittenes Blasenkarzinom

  • Leitthema

C.-H. Ohlmann, A. Lorch, M. Stöckle, J. Beyer

Stellenwert der Radiochemotherapie beim Harnblasenkarzinom

  • Leitthema

C. Weiss, R. Sauer, C. Rödel

Erstlinienchemotherapie beim Harnblasenkarzinom

  • Leitthema

M. De Santis, P. Albers, C. Bokemeyer

Molekulare Onkologie

  • Außer der Reihe

J. Hatina, J. Finek, V. Novotna, V. Müller-Mattheis, W. A. Schulz

Pankreaschirurgie

  • Journal Club

J.P. Hölzen

Rezidivierte oder refraktäre Keimzelltumoren

  • Journal Club

L.A. Berger, K. Oechsle

Aktuelle Aspekte der Hormontherapie beim Prostatakarzinom

  • CME Zertifizierte Fortbildung

M.R. Hoda, A. Schumann, P. Fornara

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Neu im Fachgebiet Onkologie

Tiefere Diagnostik, mehr Therapietargets bei metastasiertem Brustkrebs

Eine umfangreichere molekulardiagnostische Aufarbeitung kann bei metastasiertem Brustkrebs mehr therapierelevante Angriffsstellen aufdecken als das Standardvorgehen, was sich in Behandlungsvorteile übersetzt. Dafür sprechen zumindest die ersten Ergebnisse der deutschen CATCH-Studie.     

Steigert Langzeit-Cannabiskonsum das Risiko für Hodentumoren?

Männer, die regelmäßig oder über viele Jahre Cannabis konsumieren, entwickeln häufiger testikuläre Keimzelltumoren – vor allem nicht-seminomatöse Formen. Darauf verweist eine Analyse von drei Fall-Kontroll- und zwei Beobachtungsstudien.

Akute Zystitis kann auf künftigen Krebs hinweisen

Die Diagnose einer akuten Zystitis im Alter ab 50 Jahren hat sich in einer Studie als nützlicher Prädiktor kommender urogenitaler Krebserkrankungen erwiesen. Besonders hoch ist das Risiko demnach in den ersten drei Monaten nach der Blasenentzündung.

Wo ist das größte Innovationspotenzial in der Strahlentherapie?

"Das größte Potenzial liegt in der Verbindung biologischer und technischer Innovationen", sagt Professor Emmanouil Fokas, stellvertretender Sprecher der AG Radiologische Onkologie in der DKG und benennt Beispiele. Über seine radiologischen Highlights auf dem Krebskongress 2026 und wie mehr Nachwuchs für sein Fach begeistert werden kann, erzählt er im Interview.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Deutsche Krebsgesellschaft und Deutsche Krebshilfe

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Bildnachweise
Person setzt DNS-Probe in Maschine ein/© Vit Kovalcik / stock.adobe.com, Mann raucht Joint/© Daniel Sierralta / Westend61 / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Blut in Toilette/© stylefoto24 / stock.adobe.com