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Die Onkologie

Ausgabe 12/2020

Rektumkarzinom

Inhalt (13 Artikel)

Management des Rektumkarzinoms – wirklich alles klar?

M. Kreis, H. Schmidberger

  • Pflege
  • Algorithmus und Klassifikation

Algorithmus zur stadiengerechten Therapie des Rektumkarzinoms

Martin E. Kreis

Epidemiologie des Rektumkarzinoms in Deutschland

Katharina Emrich, Klaus Kraywinkel

Organerhaltende Konzepte durch Radiochemotherapie: Wo stehen wir?

Claus Rödel, Markus Diefenhardt, Emmanouil Fokas, Cihan Gani

Leben mit dem Stoma

Christine Holmberg, Sandra Adami

„Practice changing“: CDK4/6-Inhibition in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms

M. Banys-Paluchowski, Peter Paluchowski, Natalia Krawczyk

Vandetanib beim progressiven und symptomatischen medullären Schilddrüsenkarzinom

Milan Hartmann, Michael Faust, Costanza Chiapponi, Hakan Alakus, Christiane J. Bruns

Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms

Florian van Bömmel, Timm Denecke, Daniel Seehofer, Aaron Schindler, Rhea Veelken, Thomas Berg

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Neu im Fachgebiet Onkologie

Steigende Inzidenz von Pankreastumoren – aber nicht Adenokarzinomen

In den USA werden vermehrt Pankreastumoren bei jungen Menschen diagnostiziert. Der Zuwachs beruht aber primär auf einer gehäuften Diagnose früher endokriner Tumoren. Die Inzidenz von Adenokarzinomen und die Pankreaskrebsmortalität sind seit 20 Jahren weitgehend konstant.

Erheblicher Vorteil für Checkpointhemmer-Kombination bei Darmkrebs

Nivolumab plus Ipilimumab bietet in der Erstlinie beim metastasierten Kolorektalkarzinom mit MSI-H- oder dMMR klare Vorteile gegenüber einer Chemotherapie: Nach zwei Jahren waren in einer Phase-3-Studie jeweils noch 72% und 14% progressionsfrei am Leben.

Frühe Palliation bremst unnötig intensive Therapien am Lebensende

Daten einer weiteren Studie sprechen dafür, dass eine frühe palliative Versorgung unnötig aggressiven Behandlungen am Lebensende vorbauen kann. Was genau "früh" bedeutet, ist in verschiedenen Leitlinien jedoch unterschiedlich oder nicht genauer definiert.

Nach Darmkrebs-Op.: Genügen zwei Nachuntersuchungen in drei Jahren?

Darmkrebskranke, die kurativ operiert werden konnten, sind möglicherweise mit zwei Nachuntersuchungen in drei Jahren ebenso gut versorgt wie mit fünf Terminen. Das legt eine Nachauswertung der randomisierten COLOFOL-Studie nahe. Aber es gibt Kritik.

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