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Die Onkologie

Ausgabe 9/2010

Inhalt (10 Artikel)

Anatomie und Pathologie der zentralen Gallengangstumoren

  • Leitthema

C. Wittekind, B. Oberschmid

Radiologische Diagnostik und Intervention bei malignen Gallenwegstumoren

  • Leitthema

B.A. Radeleff, U. Stampfl, C. Sommer, N. Bellemann, P. Sauer, M. Ganten, H.-U. Kauczor

Chirurgische Therapie des zentralen Gallengangskarzinoms

  • Leitthema

A. Thelen, C. Benckert, S. Jonas

Systemtherapie von Gallenwegskarzinomen

  • Leitthema

M.P. Lutz, A. Matzdorff

Anthroposophische Medizin in der Onkologie

  • In der Diskussion: Komplementäre Onkologie

M.R. Schlaeppi, A. Büssing, B. Müller-Hübenthal, P. Heusser

Prinzipien gerechter Verteilung

  • Aktuelle Onkologie

C. Schaefer, L. Weißbach

Diagnostik und Therapie primärer Knochentumoren

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

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Neu im Fachgebiet Onkologie

Ungewöhnliche Kasuistik liefert neue Einsichten für die Krebsimmuntherapie

Warum sprechen einige Personen besonders gut auf eine Immuntherapie an und andere kaum? Australische Forscherinnen und Forscher vermuten, dass genetische Unterschiede in Immuntoleranzmechanismen dabei eine Rolle spielen – und präsentieren mit NOD2 ein konkretes Kandidatengen. Das könnte langfristig auch therapeutische Konsequenzen haben.

Intermediäres Brustkrebsrisiko: Versorgungslücke in der Früherkennung?

Ob für Frauen mit intermediärem Brustkrebsrisiko eine Versorgungslücke in der Früherkennung bestehe, wird immer wieder diskutiert. „Nein“, es bestehe nur eine Wissenslücke, betonte Prof. Katja Siegmann-Luz. Das Problem sei, dass evidenzbasierte Daten fehlten.

Ergänzender Ultraschall bei hoher Brustdichte?

Dichtes Brustdrüsengewebe erschwert die Krebsfrüherkennung per Mammographie. Doch welchen Stellenwert kann ein ergänzender Ultraschall im Screening einnehmen? Die Ergebnisse der DIMASOS2-Studie sind vielversprechend – unter einer Bedingung.

Keine Überwachung bei Low-Risk-Barrett?

Was bringen regelmäßige Überwachungsendoskopien für Patientinnen und Patienten mit Barrett-Ösophagus und niedergradiger Dysplasie? Das haben sich britische Mediziner gefragt und dazu eine randomisierte und kontrollierte Studie ins Werk gesetzt.

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