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Der Schmerz

Ausgabe 2/2020

Inhalt (15 Artikel)

Cannabidiol

Lukas Radbruch, Winfried Häuser

Cannabidiol bei Tumorerkrankungen

Rudolf Likar, Markus Köstenberger, Gerhard Nahler

Evidenzbasierte interventionelle Schmerztherapie

Stephan Klessinger, Martin Legat, Markus Schneider

Ist die interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie in Gefahr?

J. Lutz, J. von Sachsen, B. Arnold, A. Böger, M. Pfingsten

Chronischer Schmerz bei Kindern und Jugendlichen: eine ökonomische Betrachtung

Ann-Kristin Ruhe, Julia Wager, Roland Linder, Andreas Meusch, Ingo Pfenning, Boris Zernikow

Progressive Muskelrelaxation in der postoperativen Schmerztherapie

Patric Bialas, Svenja Kreutzer, Hagen Bomberg, Benjamin Gronwald, Sara Schmidberger Fernandes, Sven Gottschling, Thomas Volk, Katja Welsch

Verbandsmaterial bei Kindern mit Epidermolysis bullosa

Almut Hartenstein-Pinter, Bettina Hübner-Möhler, Boris Zernikow, Julia Wager

Exergames für Patienten mit komplexem regionalem Schmerzsyndrom

Claudia Storz, Heike Schulte-Göcking, Matthias Woiczinski, Monica Azqueta-Gavaldon, Shahnaz Christina Azad, Eduard Kraft

Prof. Dr. Martin Zindler zum 100. Geburtstag

W. Witte, W. Schwarz, M. Goerig

Mitteilungen der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

  • President´s Corner (Mitteilungen der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.)

President‘s Corner (Mitteilungen der SPS)

  • President‘s Corner (Mitteilungen der SPS)

Neu im Fachgebiet AINS

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus

Die Leitlinie zur Endometriose wurde um viele Empfehlungen zur Schmerztherapie und komplementären Therapie erweitert. Auch die Diagnostik erhielt ein Update: Ein histologischer Nachweis ist für die Diagnose nicht mehr zwingend notwendig.

LEEP: Keine Qualitätseinbußen bei Umstellung auf Lokalanästhesie

Schlingenexzision am Gebärmutterhals ohne Vollnarkose? Ein Zentrum in Österreich hat die sogenannte „loop electrosurgical excision procedure“ (LEEP) auf Lokalanästhesie umgestellt – mit positiven Effekten für Patientinnen und Behandlungsqualität.

Extubation im OP vs. im Aufwachraum

In einer vergleichenden Beobachtungsstudie kostete die Extubation noch im OP lediglich weitere acht Minuten Belegungszeit. Lohnt sich das, oder sollte der Tubus besser erst im Aufwachraum gezogen werden? Der Blick auf die jeweilige Rate der postoperativen Komplikationen hilft weiter.

Hypotonie-Vermeidung kein Schutz vor postoperativem Delir

Größere Operationen erhöhen vor allem bei älteren Patientinnen und Patienten das Risiko für Delir und kognitiven Abbau. Eine Strategie zur intra- und perioperativen Hypotonievermeidung konnte daran in der Studie cogPOISE-3 nichts ändern.

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