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Dermatologie

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Impfstoffe – Krankheiten vorbeugen, bevor sie entstehen

  • Content Hub

Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und produziert MSD Impfstoffe für alle Altersgruppen. Hier finden Sie nützliche Informationen und Praxismaterialien rund um das Thema Impfen.

MSD Sharp & Dohme GmbH

Optimale Krankheitskontrolle mit der richtigen Behandlung für höhere Patientenzufriedenheit

Die therapeutischen Fortschritte in der Behandlung der atopischen Dermatitis (AD) sind enorm – damit ändern sich auch die Ansprüche an die erreichbaren Therapieziele. Gemäß aktuellen Empfehlungen einer internationalen Expertengruppe sollen die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen bei der Definition und Kontrolle der Therapieziele stärker berücksichtigt werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG

JAK-Inhibitor: Zulassungserweiterung bei Jugendlichen mit AD

Die therapeutischen Möglichkeiten bei atopischer Dermatitis (AD) haben sich in den vergangenen Jahren entscheidend und stetig weiterentwickelt. Mehr Flexibilität für eine bedarfsgerechte Behandlung von Jugendlichen ab 12 Jahren ermöglicht nun die Zulassungserweiterung für den JAK-Inhibitor Upadacitinib in erhöhter Dosierung von 30 mg.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG

Kongress Kompakt: Neues aus der Dermatologie

Keine Gelegenheit gehabt, die EADV-Tagung 2024 zu besuchen? Diese Lücke lässt sich prima mit den kurzen Beiträgen zu den besonders praxisrelevanten Abstracts und Vorträgen schließen. Diese werden ergänzt durch Videos, in denen deutsche Expertinnen und Experten die neuen Daten einordnen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Avapritinib: Erste und einzige zugelassene zielgerichtete Therapie*

Mit Avapritinib gibt es erstmals eine zielgerichtete Therapie für Erwachsene mit indolenter systemischer Mastozytose (ISM) und mittelschweren bis schweren Symptomen, bei denen mit einer symptomatischen Behandlung keine ausreichende Kontrolle erzielt werden kann. Welche Bedeutung die neue Therapieoption hat, wurde im virtuellen interdisziplinären Expertenzirkel „We MAST talk“ diskutiert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Blueprint Medicines GmbH

Zielgerichtete Therapie mit Ruxolitinib-Creme

Nichtsegmentale Vitiligo ist eine behandlungsbedürftige chronische Autoimmunerkrankung der Haut. Die fleckenhafte Depigmentierung im Gesicht und am gesamten Körper ist häufig mit einem hohen Leidensdruck verbunden. Mit Ruxolitinib-Creme kann Betroffenen erstmals eine zugelassene topische Therapie ermöglicht werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Incyte Biosciences Germany GmbH

Erstattung von Ruxolitinib-Creme

Vitiligo ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der es zu einer fleckigen Depigmentierung der Haut kommt. In der Pathogenese spielt eine Überaktivität des JAK (Januskinase)-STAT (Signal Transducers and Activators of Transcription)-Signalwegs eine wichtige Rolle. Die topische Therapie mit dem selektiven JAK1/JAK2-Inhibitor Ruxolitinib ermöglicht eine schrittweise Repigmentierung der Haut.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Incyte Biosciences Germany GmbH

Update der S3-Leitlinie: Potenzial neuer Therapieoptionen nutzen

In Deutschland leiden etwa 2,2 Millionen Erwachsene an einer atopischen Dermatitis (AD). Bei 10–15% – und somit bei mindestens 220.000 Menschen – liegt eine mittelschwere bis schwere Form vor, bei der eine systemische Therapie erwogen werden sollte. Obwohl Leitlinien von der langfristigen Anwendung systemischer Glukokortikosteroide (GC) abraten, ist ihr Einsatz nach wie vor weit verbreitet.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH

Nichtsegmentale Vitiligo – Ruxolitinib schließt therapeutische Lücke

Mit dem topischen Januskinase (JAK)-Inhibitor Ruxolitinib steht die erste und einzige explizit zugelassene Therapie für die Behandlung der nichtsegmentalen Vitiligo mit Gesichtsbeteiligung für Betroffene ab 12 Jahren zur Verfügung. In zwei Studien wurde eine schrittweise und anhaltende Repigmentierung der behandelten Vitiligoläsionen gezeigt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Incyte Biosciences Germany GmbH

In der dermatologischen Praxis über empfindliche Haut sprechen

Die Prävalenz des Sensitive Skin Syndrome (SSS) ist hoch und die Symptomlast oft erheblich. Um die Anzeichen und Symptome empfindlicher Haut nachhaltig zu vermindern, ist eine konsequente medizinische Basispflege und die Meidung von Trigger-Faktoren erforderlich. Behandelnde können in der dermatologischen Sprechstunde Produkte mit Wirkstoffkombinationen empfehlen, die eine nachgewiesene Wirkung haben und schnell Linderung verschaffen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Galderma Laboratorium GmbH

JAK-Inhibitoren: Was gibt es Neues aus Wissenschaft und Praxis?

Bei der Therapie der atopischen Dermatitis müssen nicht nur Verlauf, Schweregrad und Risikofaktoren berücksichtigt werden, auch die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen spielen eine wichtige Rolle. Für den Januskinase-Inhibitor (JAKi) Upadacitinib liegen nun erstmals Real-World-Daten aus Deutschland vor, die den Einsatz von JAKi stützen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG

Vitiligo - eine chronische Autoimmunerkrankung mit hoher psychosozialer Krankheitslast

Hierzulande gibt es für Vitiligo derzeit keine explizit zugelassene Therapieoption. Oberstes Ziel der Behandlung ist eine gleichmäßige Repigmentierung der Haut. Neue therapeutische Ansätze zielen auf die Pathogenese der Vitiligo ab, wobei sich der Interferon-γ(IFN-γ)-Pathway als vielversprechendes Target herauskristallisiert hat.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Incyte Biosciences Germany GmbH

EADV 2022: Immer breitere Evidenz für Dupilumab bei atopischer Dermatitis

Die Fülle an Daten, die den Einsatz von Dupilumab bei atopischer Dermatitis unterstützen, nimmt immer weiter zu: Beim Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology 2022 wurden mehr als 20 Poster und Vorträge sowie zwei Symposien zu diesem Thema präsentiert – darunter Ergebnisse von PROLEAD, einer in Deutschland durchgeführten Real-World-Studie, welche die Wirksamkeit und Sicherheit von Dupilumab bei atopischer Dermatitis im klinischen Alltag bestätigt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

JAK-Inhibitoren - EMA-Risikobewertung gemäß Artikel 20

  • Sonderbericht

Nach der aktuellen Sicherheitsüberprüfung von Januskinase-Inhibitoren (JAKi) durch die EMA werden die Fachinformationen für JAKi mit einer Zulassung für chronisch-entzündliche Erkrankungen neu angepasst. Eine Expertenrunde diskutierte die Empfehlungen, um daraus Handlungsempfehlungen für den künftigen Einsatz von JAKi in der Dermatologie abzuleiten.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Atopische Dermatitis: Basispflege nach dem Vorbild der gesunden Haut

Kontinuierliche Basispflege ist bei jedem Schweregrad der atopischen Dermatitis (AD, Neurodermitis) eine zentrale Säule der Therapie. Die Wirksamkeit der Basispflege wurde in der ATOPA-Studie belegt. Die dabei zur Hautpflege eingesetzte N-Palmitoylethanolamin-haltige Creme weist eine spezielle Galenik auf...

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Klinge Pharma GmbH

Kasuistik: Unter Baricitinib kein Juckreiz und keine Hautläsionen mehr

Der Januskinase (JAK)-Inhibitor Baricitiniba wird zur langfristigen Behandlung der atopischen Dermatitis eingesetzt, und das bereits ab einer mittelschweren Ausprägung. Studiendaten belegen für Baricitinib eine schnelle Juckreizreduktion sowie eine starke Linderung der Hautsymptome und ein ausgewogenes Verträglichkeitsprofil.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Plaque-Psoriasis: Fünf Jahre Erscheinungsfreiheit mit Ixekizumab

Seit März 2017 ist Ixekizumab für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasisa in Deutschland verfügbar. Mit weltweit mehr als 175.000 Ixekizumab-Patient*innen und fünf Jahren Anwendungserfahrung in Deutschland hat sich der IL-17A-Inhibitor bei Plaque-Psoriasis und Psoriasis-Arthritisb in einem ambitionierten Studienprogramm sowie im Praxisalltag bewährt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Bis zur Diagnose gehen oft viele Jahre verloren

Patient*innen mit einem hereditären Angioödem (HAE) haben oft bereits viele Ärzt*innen aufgesucht, ehe die richtige Diagnose gestellt wird. Das liegt zum einen daran, dass es sich um ein seltenes Krankheitsbild handelt. Zum anderen kann sich die Erkrankung mit vielfältigen Symptomen präsentieren, die auf ein HAE, aber auch auf andere Krankheitsbilder hinweisen können.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Behring GmbH

Frühe Diagnose und Therapie kann Lebensqualität deutlich verbessern

Acne inversa ist eine schwere, häufig übersehene Hauterkrankung. Und sie ist auch ein Fall für Gynäkolog*innen. Denn diese haben beste Voraussetzungen, die Acne inversa früh zu erkennen. So können sie der Patientin eine Odyssee ersparen, indem sie bei Verdacht frühzeitig an Dermatolog*innen überweisen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Mylan Germany GmbH (A Viatris Company)

Topischer Calcineurin-Inhibitor erfüllt Therapie-Anforderungen

Die Anforderungen an eine moderne Therapie der atopischen Dermatitis umfassen mittlerweile nicht nur die Verbesserung der Hauterscheinungen und des Pruritus – die Therapie sollte darüber hinaus sehr gut verträglich sein und die Adhärenz der Patient*innen unterstützen. Wie eine aktuelle Übersichtsarbeit aufzeigt, werden topische Calcineurin-Inhibitoren wie Pimecrolimus den hohen Erwartungen von Patient*innen und Behandelnden gerecht.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Mylan Healthcare GmbH (A Viatris Company)

Kompaktes Leitlinien-Wissen Dermatologie (Link öffnet in neuem Fenster)

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Neu im Fachgebiet Dermatologie

Nach Diphtherie-Ausbruch in Europa: Experten fordern bessere Prävention

Im Jahr 2022 wurde in Westeuropa der seit 70 Jahren stärkste Anstieg von Diphtherie-Fällen erfasst. Die Infizierten waren geflüchtete Menschen vor allem aus Afghanistan und Syrien. Eine aktuelle Studie zu den Umständen des Ausbruchs deutet darauf hin, dass weiter Wachsamkeit geboten ist, um eine erneute Ausbreitung der Erkrankung zu verhindern.

Atopisches Ekzem: Update der europäischen Leitlinie

Die europäische Leitlinie zur Behandlung des atopischen Ekzems wurde erstmals im Juni 2022 veröffentlicht. Seither wurde der Abschnitt zur systemischen Therapie zweimal überarbeitet – die jüngste Aktualisierung liegt nun vor. Unter anderem wurde darin die Empfehlung für den IL-13-Antikörper Lebrikizumab aufgenommen.

Arthritis nicht selten Erstsymptom einer Psoriasis

Eine Psoriasis muss nicht zwingend mit Hautläsionen beginnen. In jedem zehnten Fall ist die Gelenkentzündung das erste Symptom, die typischen roten schuppigen Flecken auf der Haut folgen später.

Kardiale Bildgebung: Mehr falsch positive Befunde bei Brustimplantaten

Müssen sich Frauen mit Brustimplantaten bildgebenden Untersuchungen der Myokardfunktion unterziehen, besteht bei ihnen ein erhöhtes Risiko für falsch positive Ergebnisse. Dafür sprechen Daten aus den USA.   

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