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Deutsche Dermatologie

Ausgabe 10/2024

Inhalt (34 Artikel)

  • Editorial

Wir müssen einander verstehen

Uwe Schwichtenberg

  • Aktuelles in Kürze

Orientierungswert steigt um 3,85 Prozent

Katharina Sunaoğlu

SpiFa: Schon wieder neuer Hauptgeschäftsführer

Katharina Sunaoğlu

  • Aktuelles in Kürze

Nur jeder Zweite will Praxis bis zur Rente fortführen

Katharina Sunaoğlu

Gesundheitsberufe fordern Gipfeltreffen

Katharina Sunaoğlu

Liposuktion: Vorläufiger Leistungsanspruch verlängert

Katharina Sunaoğlu

  • Aktuelles in Kürze

Entbudgetierung: Virchowbund kritisiert Bundesrechnungshof

Katharina Sunaoğlu

Digitaler Wandel aus Arzt- und Patientensicht

Katharina Sunaoğlu

Positivliste für Schwangere und Stillende

Katharina Sunaoğlu

Das bewährte Konzept ging auf

Wolfgang Hardt

Wenn die Haut brennt

Anna Riehl

Recht

Andrea Schannath

Gesetze, Verordnungen, Regeln

Uwe Paasch, Sonja Grunewald, Anna-Theresa Seitz, Alexia Hoffmann, Wolfgang Bäumler

Tipps und Tricks von Experten

Angelika Bauer-Delto, Friederike Klein, Martha-Luise Storre

Industrieforum

Redaktion Facharztmagazine

  • Journal

Drippings

Ulrich Mrowietz

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Neu im Fachgebiet Dermatologie

Was tun bei Intoxikationen? Ein Anruf in der Giftzentrale

Über 35.000 Anfragen erreichen die Vergiftungs-Informations-Zentrale am Uniklinikum Freiburg jährlich. Welche Vergiftungen sind die häufigsten? Wie rettet man richtig im Giftnotfall? Was gibt es bei der Diagnostik zu beachten? An einer Auswahl typischer Fälle gibt Dr. Maren Hermanns-Clausen, die Leiterin der Vergiftungs-Informationszentrale, einen Einblick.

Weiteres positives Signal für Interleukin-31-Blockade bei Prurigo nodularis

Auch in der Phase-III-Studie OLYMPIA 1 schnitt der IL-31-Blocker Nemolizumab bei Personen mit Prurigo nodularis mit Blick auf die Pruritus- und Läsionslinderung besser ab als Placebo.

Aktuelle Empfehlungen zum Herpes genitalis

Herpes genitalis sollte frühzeitig erkannt und behandelt werden. Die aktuelle europäische Leitlinie, herausgegeben unter anderem von der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV), gibt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Empfehlungen.

Neurodermitis belastet auch Kinder psychisch

Junge Menschen, die schon in der Kindheit an atopischer Dermatitis erkrankt sind, haben eine erhöhte psychiatrische Komorbidität. Das Risiko für diverse psychische Störungen scheint mit dem initialen Schweregrad der Hauterkrankung assoziiert zu sein.

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