Skip to main content

26.10.2020 | DGGG 2020 | Kongressbericht | Nachrichten

Immer noch zu oft übersehen

CMV-Therapie in der Schwangerschaft meist off label

verfasst von: Dr. Beate Fessler

Eine erstmalige Zytomegalievirus(CMV)-Infektion im ersten Trimenon einer Schwangerschaft kann für das Ungeborene folgenschwer sein. Hinweise in der Pränataldiagnostik dürfen nicht übersehen werden. Klarheit bringen CMV-Kultur oder PCR nach Amniozentese. Doch nicht nur die Diagnostik, auch die Therapie gestaltet sich bisweilen schwierig.

Weiterführende Themen

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.