Eine erstmalige Zytomegalievirus(CMV)-Infektion im ersten Trimenon einer Schwangerschaft kann für das Ungeborene folgenschwer sein. Hinweise in der Pränataldiagnostik dürfen nicht übersehen werden. Klarheit bringen CMV-Kultur oder PCR nach Amniozentese. Doch nicht nur die Diagnostik, auch die Therapie gestaltet sich bisweilen schwierig.
26.10.2020 | DGGG 2020 | Kongressbericht | Nachrichten