Bei Dyspnoe stellt sich primär die Frage: Kardial oder pulmonal? Nicht selten besteht aber eine Komorbidität von COPD und Herzinsuffizienz. Welche pulmonal-kardialen Interaktionen sind dann zu berücksichtigen?
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sGC-Stimulation
Zusätzlicher Schutz für HF-Patienten nach Dekompensation
Trotz Basistherapien, die für die chronische Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) zur Verfügung stehen, ist der Verlauf progredient und es kommt immer wieder zu akuten Dekompensationsereignissen. Eine Therapieoptimierung ist möglich durch die Behandlung mit dem löslichen Guanylatcylase (sGC)-Stimulator Vericiguat.
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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden
Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.
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Neue Technologien bei außerklinischer NIV von COPD-Patienten
Einer aktuellen Studie von McDowell et. al.[1] zufolge kann im Gegensatz zur klinischen nicht-invasiven Beatmung (NIV) die außerklinische NIV in Ergänzung mit Telemonitoring und einem Hybridmodus den Zeitraum bis zur Rehospitalisierung oder zum Tod von hyperkapnischen COPD-Patienten verlängern.