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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 11/2012

06.11.2012 | DGN-Kongress 2012 | Medizin aktuell

Viele Ansätze, wenig Evidenz

Tourette-Syndrom

verfasst von: Friederike Klein

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 11/2012

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Zusammenfassung

Das Tourette-Syndrom (TS) ist so individuell wie die betroffenen Patienten, es existieren nach wie vor unterschiedliche Hypothesen zur Pathophysiologie und verschiedene Ansätze zur Therapie. Eine Sitzung beim diesjährigen DGN-Kongress beschäftigte sich mit dem Stand der Forschung und der Evidenz für die Therapie.

Literatur
  1. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 5. Auflage 2012, Georg Thieme Verlag Stuttgart
  2. Dt. Ges. f. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie u.a. (Hrsg.). Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter. Deutscher Ärzte Verlag, 3. Auflage 2007, S. 319–25
  3. Roessner V et al. Eur Child Adolescent Psychiatry 2011; 20: 173–96View Article
  4. Müller-Vahl KR et al. Eur Child Adolesc Psychiatry 2011; 20 (4): 209–17PubMedView Article
  5. Symposium„ Die schillernden Facetten des Gilles de la Tourette-Syndroms — ein Update“, 85. DGN-Kongress, Hamburg, 26.9.2012
Metadaten
Titel
Viele Ansätze, wenig Evidenz
Tourette-Syndrom
verfasst von
Friederike Klein
Publikationsdatum
06.11.2012
Verlag
Urban and Vogel
Schlagwort
DGN-Kongress 2012
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 11/2012
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-012-0473-8

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