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DGN 2016

Highlights

Schälchen Sahne

03.10.2016 | Apoplex | Nachrichten

Ein Becher Sahne – und die Augengefäße sind gelähmt

Nirgends können Ärzte kleine Gefäße so gut beobachten wie im Auge. Das lässt sich zur Diagnose vaskulärer Störungen nutzen – und für aufschlussreiche Experimente.

künstliche Ernährung über Magensonde

30.09.2016 | Demenz | Nachrichten

Keine Magensonde bei fortgeschrittener Demenz!

Ärzte sollten bei alten Patienten mit Schluckproblemen möglichst früh an eine Magensonde denken, aber in der terminalen Phase keine neue PEG legen. Vor allem bei fortgeschrittener Demenz macht die PEG keinen Sinn, hieß es auf dem DGN-Kongress.

Tremor bei einem Parkinson-Patienten

01.10.2016 | Parkinson-Krankheit | Nachrichten

Was tun, wenn die konventionelle Therapie bei Parkinson versagt?

Im Laufe der Parkinson-Erkrankung erschwert die progrediente Degeneration präsynaptischer dopaminerger Neurone die Therapie. Neben oraler/transdermaler Pharmakotherapie und invasiveren Pumpensystemen ist die tiefe Hirnstimulation eine Alternative.

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27.11.2016 | Epilepsie | Nachrichten

Neue Epilepsiedefinition ändert wenig in der Praxis

Die neue Epilepsiedefinition der ILAE hat für die Praxis kaum Konsequenzen. Nur bei Schlaganfallpatienten und Kindern mit typischen EEG-Potenzialen lässt sich bereits nach einem Anfall eine Epilepsie feststellen.

Cannabis

26.11.2016 | Epilepsie bei Kindern | Nachrichten

Cannabis gegen Anfälle – ein zweischneidiges Schwert

Eignen sich Cannabinoide als Antiepileptika? Nicht unbedingt, dazu wirken sie wohl zu unspezifisch. Offenbar beenden sie aber Anfälle schneller und könnten bei schweren Epilepsiesyndromen von Vorteil sein.

23.11.2016 | Seltene Erkrankungen | aktuell

Seltene neurologische Krankheiten: therapeutische Durchbrüche in Sichtweite?

Eine Krankheit gilt in der EU als selten, wenn nicht mehr als 50 von 100.000 Menschen von ihr betroffen sind. Sehr viele „Seltene Erkrankungen“ gibt es in der Neurologie. Welche Behandlungen sind für Myotone Dystrophie Typ 1, Muskeldystrophie Duchenne und Morbus Wilson verfügbar?

verfasst von:
Dagmar Jäger-Becker
Seniorin nimmt Medikamente

28.10.2016 | DGN-Kongress 2016 | Nachrichten

Medikamenteninteraktionen, an die Sie nicht denken

Plötzlicher Herztod, Anfälle, Serotoninsyndrom oder Koma – solche Nebenwirkungen können Sie vermeiden, wenn Sie die richtigen Medikamente kombinieren.

15.10.2016 | Epilepsie | Nachrichten

Gute Anfallskontrolle verhindert plötzlichen Epilepsietod

Ein plötzlicher Epilepsietod lässt sich als Komplikation generalisierter klonisch-tonischer Anfälle verstehen. Entscheidend ist daher eine möglichst gute Kontrolle solcher Anfälle.

14.10.2016 | Amyotrophe Lateralsklerose | Nachrichten

Nächtliche Beatmung kann Lebenszeit bei ALS verdoppeln

ALS-Patienten leiden häufig unter schlechtem Schlaf. Die nichtinvasive Beatmung bessert nicht nur Schlaf und Lebensqualität – sie verlängert das Leben deutlich.

04.10.2016 | Morbus Wilson | Nachrichten

Autonome Dysfunktion bei Morbus Wilson

Die seltene Stoffwechselkrankheit Morbus Wilson zeigt eine große Heterogenität bezüglich des Schweregrades und der Ausbildung verschiedener Symptome. Unter anderem können Störungen der kardialen autonomen Funktion auftreten.

04.10.2016 | Epilepsie | Nachrichten

GKV-Versicherte und Ostdeutsche schlechter mit Antikonvulsiva versorgt

Privatversicherte und westdeutsche Epilepsiekranke werden besser versorgt: Sie erhalten häufiger neuere Medikamente mit weniger Nebenwirkungen. Dies führt offenbar zu Unterschieden bei der Adhärenz und dem Therapieerfolg.

Borrelia

03.10.2016 | Neuro-Borreliose | Nachrichten

Wer auf Antibiotika nicht anspricht, hat wohl keine Neuroborreliose

Unspezifische Symptome, kein Liquorbefund, deutliche Residualsymptome nach einer Therapie – bei solchen Patienten liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Borrelieninfekt vor. Experten warnen daher von einer Langzeitantibiose.

Schälchen Sahne

03.10.2016 | Apoplex | Nachrichten

Ein Becher Sahne – und die Augengefäße sind gelähmt

Nirgends können Ärzte kleine Gefäße so gut beobachten wie im Auge. Das lässt sich zur Diagnose vaskulärer Störungen nutzen – und für aufschlussreiche Experimente.

02.10.2016 | Apoplex | Nachrichten

Falsche Anreize bei der Schlaganfallversorgung?

Die Mortalitätsrate darf nicht zum Schlüsselkriterium einer guten Schlaganfallversorgung werden, warnten Neurologen auf dem DGN-Kongress. Darunter könne sonst die Palliativversorgung leiden.

01.10.2016 | Demenz | Nachrichten

Auf die Bedürfnisse Demenzkranker eingehen

Eine Arbeitshilfe soll Mitarbeitern in Kliniken und Alteneinrichtungen helfen, die Bedürfnisse Demenzkranker zu erkennen und ihnen zu begegnen. Sie basiert sowohl auf Erkenntnissen aus der Literatur als auch auf Befragungen.

Tremor bei einem Parkinson-Patienten

01.10.2016 | Parkinson-Krankheit | Nachrichten

Was tun, wenn die konventionelle Therapie bei Parkinson versagt?

Im Laufe der Parkinson-Erkrankung erschwert die progrediente Degeneration präsynaptischer dopaminerger Neurone die Therapie. Neben oraler/transdermaler Pharmakotherapie und invasiveren Pumpensystemen ist die tiefe Hirnstimulation eine Alternative.

30.09.2016 | Schlafapnoe | Nachrichten

Gestörte Schlafatmung aus internistischer Sicht: was sollten Neurologen wissen?

Neben der obstruktiven Schlafapnoe gibt es mit der zentralen Schlafapnoe und der Hypoventilation zwei weitere schlafbezogene Atmungsstörungen. Alle drei sind komplex und mit einer deutlich erhöhten kardiovaskulären Morbidität und Mortalität assoziiert.

künstliche Ernährung über Magensonde

30.09.2016 | Demenz | Nachrichten

Keine Magensonde bei fortgeschrittener Demenz!

Ärzte sollten bei alten Patienten mit Schluckproblemen möglichst früh an eine Magensonde denken, aber in der terminalen Phase keine neue PEG legen. Vor allem bei fortgeschrittener Demenz macht die PEG keinen Sinn, hieß es auf dem DGN-Kongress.

Auge

29.09.2016 | Angiologie | Nachrichten

Einseitiger Sehverlust? Rasches Handeln ist gefragt

Plötzlicher Sehverlust eines Auges ist ein Problem, vor dem auch Neurologen stehen können. Ein Augenspiegel ist dann ein wesentliches diagnostisches Requisit, zumal einige Störungen eine rasche Intervention erforderlich machen.

28.09.2016 | Parkinson-Krankheit | Nachrichten

Jeder fünfte Parkinson-Patient bekommt eine falsche Diagnose

Die Diagnosesicherheit bei Parkinson ist immer noch ungenügend. Neue Kriterien sind für die Praxis zu kompliziert. Die Kombination klinischer und sonografischer Verfahren verbessert die Diagnostik und erspart oft funktionelle Bildgebung.