Besonders bei älteren Menschen mit Bewusstseinstrübungen, Verwirrtheit oder motorischer Unruhe kann ein nonkonvulsiver Status epilepticus leicht übersehen und als Delir fehlgedeutet werden. Ein ausreichend langes EEG ist in dieser Situation differenzialdiagnostischer Goldstandard. Zu den Grenzfällen gibt es klare, konsentierte Handreichungen.
17.11.2020 | DGN-Kongress 2020 | Nachrichten
Neurologische Intensivmedizin