Psychische Erkrankungen in der Schwangerschaft sind nicht nur für die Mutter ein Problem, sondern gefährden auch das Ungeborene. Eine Pharmakotherapie kann allerdings auch mit hohen Risiken für Embryo oder Fetus einhergehen. Wird sie dennoch nach einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung eingeleitet, ist das therapeutische Drug-Monitoring wichtig.
09.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten