Der kongenitale Maldescensus testis (MT) ist die häufigste kongenitale Anomalie des Urogenitalsystems und das häufigste kinderchirurgische Krankheitsbild in den Industriestaaten. Doch eine deutschlandweite Analyse zeigt: Die Behandlung erfolgt oft nicht leitliniengerecht.
22.09.2015 | DGU 2015 | Nachrichten | Online-Artikel