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Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus Diabetische Nephropathie

Diabetische Nephropathie

CME: Hypertonie bei Menschen mit Diabetes

Hypertonie und Typ-2-Diabetes (T2D) treten häufig gleichzeitig auf. Beide beeinflussen unabhängig voneinander das kardiovaskuläre Risiko, kombiniert besitzen sie enormes Potenzial für lebensbedrohliche Schäden. Dieser Beitrag informiert Sie über die Wichtigkeit der Blutdruckkontrolle bei T2D und die Bedeutung einer Kombinationstherapie.

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Semaglutid schützt Herz und Nieren bei Typ-2-Diabetes

Menschen mit Typ-2-Diabetes und chronischer Nierenschädigung haben ein hohes Risiko für das Fortschreiten der Nierenerkrankung und für kardiovaskuläre Ereignisse. Auch die Mortalität ist erhöht. In der FLOW-Studie wurde untersucht, ob der GLP-1-Rezeptor-Agonist Semaglutid diese Risiken positiv beeinflussen kann. Ergebnis: Er kann.

Diabetische Nephropathie 2023 – Beginn eines neuen Zeitalters

Die in den letzten Jahrzehnten schnell steigende Zahl der Menschen mit Diabetes zeigt auf, wie wenig bisher für die Prävention dieser Stoffwechselerkrankung getan wurde. Auch die Inzidenz und Prävalenz der diabetischen Nephropathie nehmen nach …

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Progression von diabetischen Nierenerkrankungen

Der Einfluss des Geschlechts auf die Ergebnisse von kardiovaskulären- und nephrologischen Endpunktstudien wurde bisher oft vernachlässigt, erfährt aber jetzt eine zunehmende Beachtung. 

Darstellung von geschlechtsspezifischen Unterschieden und Gemeinsamkeiten mit Schwerpunkten auf der Genese des DM 2 sowie kardiovaskulären und renalen Endpunktstudien. Weiterhin soll eine Verknüpfung der klinischen Ergebnisse mit tierexperimentellen Daten hergestellt werden.

Die neuen Wunderdrogen – eine Einordnung aus nephrologischer Sicht

In der Behandlung chronischer Nierenerkrankungen stehen Menschen mit Diabetes seit einigen Jahren moderne, sichere Medikamente zur Verfügung: SGLT-2-Inhibitoren, ein nicht steroidaler Mineralokortikoidrezeptorantagonist sowie GLP-1-Rezeptoragonisten. Insbesondere die SGLT-2-Inhibitoren sind die neuen Standardmedikamente in der Nephrologie, weil sie die Nierenfunktion schützen und kardiovaskuläre Ereignisse vermindern können – auch ohne Diabetes.

DDG Praxisempfehlungen: Nephropathie bei Diabetes

Im Verlauf einer Nephropathie bei Diabetes kann es zu einer Veränderung der Ausscheidung von Eiweiß im Urin, zu einer Abnahme der Nierenfunktion sowie zur Entwicklung und/oder Verstärkung von mit Diabetes assoziierten Begleiterkrankungen kommen. Was die Deutsche Diabetes Gesellschaft hier empfiehlt, lesen Sie diesem Beitrag.

Histopathologische Veränderungen bei diabetischer Nephropathie

Der Begriff diabetische Nephropathie (DN) umfasst Veränderungen in den glomerulären, vaskulären und tubulointerstitiellen Kompartimenten, die auf einen Diabetes mellitus zurückzuführen sind. Im frühen Stadium des Diabetes vergrößert sich das …

Präzision der Prognose von Nierenerkrankungen bei Diabetes mellitus Typ 2

Bis zu 40 % der Patient:innen mit Diabetes mellitus Typ 2 entwickeln eine chronische Nierenerkrankung, aber nur ein relativ kleinen Teil eine terminale Niereninsuffizienz. Eine Einschätzung der individuellen renalen Prognose ist daher insbesondere …

Pathomechanismen der chronischen Nierenschädigung bei Diabetes und anderen Begleiterkrankungen

Global leiden ca. 10 % aller Menschen an einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI). Eine ihrer häufigsten Ursachen ist die diabetische Nephropathie, die bei ungefähr 30 % der Menschen mit Typ-1-Diabetes und bei ca. 40 % derjenigen mit …

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Die Datenlage zur Wirksamkeit von Verbänden oder topischen Mitteln zur Prävention von Druckgeschwüren sei schlecht, so die Verfasser einer aktuellen Cochrane-Studie. Letztlich bleibe es unsicher, ob solche Maßnahmen den Betroffenen nutzen oder schaden.

Schützt das tägliche Glas Milch vor Darmkrebs?

Die Milch machts – sie bietet Frauen nach Daten einer großen Ernährungsanalyse den besten Darmkrebsschutz aller Lebensmittel, was am hohen Kalziumgehalt liegen dürfte. Am anderen Ende des Spektrums steht der Alkoholkonsum: Das Glas Wein am Abend ist eher ungünstig.

Vorsicht mit Glukokortikoiden bei Glomerulopathie

Auch niedrig dosierte Glukokortikoide zur Behandlung einer primären Glomerulopathie lassen offenbar die Infektionsgefahr steigen. In einer US-Studie hing das Risiko vor allem mit der kombinierten Anwendung von Immunsuppressiva zusammen.

KI-gestütztes Mammografiescreening überzeugt im Praxistest

Mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz lässt sich die Detektionsrate im Mammografiescreening offenbar deutlich steigern. Mehr unnötige Zusatzuntersuchungen sind laut der Studie aus Deutschland nicht zu befürchten.

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