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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 4/2017

19.05.2017 | Multiple Sklerose | Neurologie

Diagnose RRMS

Wie kommt man zu einem individualisierten Therapieansatz?

verfasst von: Dr. Michael Guger, Doris Leitner-Pohn

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 4/2017

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Zusammenfassung

Durch die Zulassung neuer Substanzen in den letzten Jahren haben sich die Behandlungsmöglichkeiten der schubförmigen multiplen Sklerose deutlich erweitert, wodurch eine individualisierte MS-Therapie immer mehr in den Vordergrund rückt. Wir berichten über eine 19-jährige junge Frau mit schubförmig remittierender multipler Sklerose und die jeweiligen Therapieüberlegungen zum Zeitpunkt der Diagnosestellung, Eskalation der Behandlung und Wechsel bzw. Deeskalation der Behandlung aufgrund einer potenziellen Nebenwirkung. Anhand dieses Fallberichts wird ebenso die Diskussion zum Thema Eskalation und/oder Induktion erörtert.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat DGN/Prof. Ralf Gold, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie (2014). Deutsche Gesellschaft für Neurologie. www.dgn.org DGN/Prof. Ralf Gold, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie (2014). Deutsche Gesellschaft für Neurologie. www.​dgn.​org
Metadaten
Titel
Diagnose RRMS
Wie kommt man zu einem individualisierten Therapieansatz?
verfasst von
Dr. Michael Guger
Doris Leitner-Pohn
Publikationsdatum
19.05.2017
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-017-0407-5

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