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Kardiologie Diagnostik in der Kardiologie

Diagnostik in der Kardiologie

Intensivkurs EKG

In kürzester Zeit Ihre Routine in der Interpretation von EKG-Aufzeichnungen verbessern!

Die Befundung anhand von 108 EKGs zu den wichtigsten Herzerkrankungen trainieren. Kompakt, fallbasiert, spielerisch, praxisorientiert. Wissensfragen ausführlich kommentiert vom Experten.

Echokardiographie in der Herzchirurgie

Echokardiografie CME-Artikel

Die Echokardiographie stellt eine bettseitig verfügbare Methode zur Diagnostik und zum Monitoring dar. Im perioperativen Setting liefert sie innerhalb eines Therapiealgorithmus wichtige Entscheidungskriterien für das Management der …

Primäre Herztumoren

Herztumoren CME-Artikel

Primäre Tumoren des Herzens stellen eine vergleichbar seltene Tumorerkrankung dar. Das Myxom ist unter den primären, benignen Tumoren der häufigste Tumor, es kann durch typische kardiale Symptome, systemische oder pulmonale Embolie, häufig aber …

CME: Diagnose und Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

Die Symptome einer chronischen Herzinsuffizienz sind oft unspezifisch - deswegen wird die initiale Verdachtsdiagnose oft im Rahmen einer hausärztlichen Konsultation gestellt. In diesem Kurs finden Sie einen diagnostischen Algorithmus, der subjektive Beschwerden, objektivierbare klinische Zeichen und anamnetische Risikofaktoren berücksichtigt. Außerdem sind die aktuellen leitliniengerechten Empfehlungen zur Therapie zusammengefasst.

Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF)

Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion („heart failure with preserved ejection fraction“, HFpEF) ist verantwortlich für rund die Hälfte aller herzinsuffizienzassoziierten Krankenhausaufenthalte. Die Prävalenz von HFpEF nimmt zu, v. a.

Supraventrikuläre Tachykardien

Supraventrikuläre Tachykardien sind häufige Begebenheiten im klinischen Alltag. Als Arzt kann man sie überall antreffen, ob als Hausarzt oder Notarzt in der Akutmedizin, ob als Aufnahmearzt oder Notdienst in der Klinik. So manche Tachykardie hat …

EKG: "Man sieht nur das, was man weiß"

ST-Hebungsinfarkt Übersichtsartikel

Das Ruhe-EKG stellt eine Basisdiagnostik dar, die in jeder Praxis verfügbar, vielseitig einsetzbar, schnell und kostengünstig ist. Eigentlich ideal, wenn da nicht die teils schwierige Interpretation wäre. Es lohnt sich, die Elektrokardiogramme zu Herzinfarkt, Lungenembolie, Tachykardie und Bradykardie anzuschauen und einzuprägen. Denn besonders für das EKG gilt: Man sieht nur das, was man weiß!

Stromunfall – pragmatischer Algorithmus & Fallbericht

Open Access Kardiologische Notfallmedizin Kasuistik

Ein 49-Jähriger wandert im Schweizer Hochgebirge, als plötzlich ein Gewitter aufzieht und es blitzt. Der Mann wird mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Er kann zwar selbstständig absteigen, sucht dann aber die Notaufnahme auf. Diagnose: Hochspannungs-Stromunfall nach Blitzschlag. Ein pragmatischer Algorithmus hilft in Fällen wie diesem weiter.

Seit Tagen fällt der Puls nie unter 100/min

Ein 77-jähriger Mann mit bekannter koronarer Dreigefäßerkrankung stellt sich bei seinem Hausarzt vor: Seit mehreren Tagen habe er einen Puls von etwa 140–150/min, nie unter 100/min. Seit einem Tag sei er außerdem kurzatmig und könne nur noch mit Mühe eine Treppenetage steigen. Erkennen Sie die Diagnose im EKG?

Eine ungewöhnliche Ursache für akute Herzinsuffizienz

Open Access Diagnostik in der Kardiologie Kasuistik

Akute Herzinsuffizienz mit Symptomen wie Dyspnoe und Ödemen kann diverse Ursachen haben. In seltenen Fällen auch kardiale Fisteln, wie im Fall eines 48-Jährigen, bei dem eine erworbene Fistel zwischen Aorta und rechtem Vorhof eine subakute Herzinsuffizienz verursacht hat.

Kommentar zu den Leitlinien (2022) der ESC zur Kardio-Onkologie

Die Kardio-Onkologie hat in den letzten Jahren erheblich an Relevanz und Interesse gewonnen. Deshalb wurde erstmalig eine kardio-onkologische Leitlinie durch die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Kooperation mit der „European …

Die Ergometrie: eine relevante Untersuchungsmethode in der Rhythmologie

Ergometrie Übersichtsartikel

Durch verbesserte Bildgebungsverfahren in den letzten Jahren ist der Stellenwert der Ergometrie für die Diagnostik kardiologischer Krankheitsbilder – insbesondere zur Abklärung möglicher myokardialer Ischämien – zurückgegangen. Zur Beurteilung der …

Konsensuspapier: Monitoring kardiovaskulärer Notfallpatienten in der Notaufnahme

Notaufnahmen verfügen oftmals nur über eine begrenzte Anzahl von Monitoringplätzen, sodass stets eine differenzierte Indikation zum kardiovaskulären Monitoring gestellt werden muss. Dieses Konsensuspapier der DGK, DGINA und DGIIN gibt Empfehlungen für die praktische Umsetzung des Monitorings zur Herz-Kreislauf-Überwachung und die Anwendung bei einer Auswahl kardiovaskulärer Diagnosen.

Monitoring kardiovaskulärer Notfallpatienten in der Notaufnahme

Hypertensiver Notfall Übersichtsartikel

Patienten mit potenziellen oder nachgewiesenen kardiovaskulären Erkrankungen stellen einen relevanten Anteil des Gesamtspektrums in der Notaufnahme dar. Deren Monitoring zur Herz-Kreislauf-Überwachung bis die Diagnostik und die Akuttherapie …

Monitoring kardiovaskulärer Notfallpatienten in der Notaufnahme

Hypertensiver Notfall Übersichtsartikel

Patienten mit potenziellen oder nachgewiesenen kardiovaskulären Erkrankungen stellen einen relevanten Anteil des Gesamtspektrums in der Notaufnahme dar. Deren Monitoring zur Herz-Kreislauf-Überwachung bis die Diagnostik und die Akuttherapie …

Kardiovaskuläre Toxizität der Therapie onkologischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

Open Access Anthrazykline Übersichtsartikel

Kinder und Jugendliche überleben eine Krebsdiagnose und erfolgreiche Krebstherapie länger als Erwachsene. Damit gewinnen Spätfolgen der Behandlung, wie kardiotoxische Langzeitwirkungen, zunehmend an Relevanz. Häufig werden im Rahmen der …

Empfehlung zur Indikationsstellung implantierbarer Ereignisrecorder

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Der ILR ist etabliert in der leitliniengerechten weiterführenden Rhythmusdiagnostik bei wiederholten Synkopen ohne fassbare Ursache und eine mögliche Option zur erweiterten Rhythmusdiagnostik bei embolischen Schlaganfällen unklarer Genese und …

Empfehlung zum Einsatz kardialer Biomarker in der ESC-Leitlinie für perioperatives Management von Patient:innen bei nicht-kardiochirurgischen Operationen: Herausforderungen und Chancen

Herzchirurgie Übersichtsartikel

Der perioperative Myokardschaden (PMI) ist eine häufige Komplikation nach nicht-kardiochirurgischen Operationen und assoziiert mit einer hohen postoperativen Mortalität. Die aktuellen ESC-Leitlinien für perioperatives Management von Patient:innen …

Echokardiographie in der Rhythmologie

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Die Echokardiographie spielt bei der Planung und Durchführung von elektrophysiologischen Eingriffen eine zentrale Rolle. Neben dem Ausschluss struktureller Herzerkrankungen gestattet die Echokardiographie durch die Bestimmung der linksatrialen …

Sonderformate

Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist ausschlaggebend für die gesicherte Diagnose

Kardiomyopathie Scrollytelling

Die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) wird oft erst spät und nach vielen Krankenhausbesuchen diagnostiziert. Um diese zugrundeliegende Diagnose bei einer klinischen „Herzinsuffizienz“ zu stellen, ist es wichtig, die Warnsignale zu kennen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten. Denn: die frühe Diagnose und somit der rechtzeitige Therapiebeginn sind entscheidend für den Therapieerfolg. Wie die Diagnose gelingt und welche Vorteile die Therapie für Betroffene bietet, erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH

Buchkapitel zum Thema

Diagnostik und Überwachung

In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Möglichkeiten zur Diagnostik und Überwachung im notfallmedizinischen Setting.

Kardiopulmonale Reanimation

In diesem Kapitel werden die Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Council (ERC) prägnant und gut replizierbar dargestellt. Neben den Essentials für Erwachsene und Kinder wird auch auf die wichtige Postreanimationsphase eingegangen.

Kardiale Computertomographie

Die kardiale Computertomographie (CT) erlaubt als bisher einzige nicht-invasive Methode die Darstellung der Herzkranzgefäße mit einer hohen diagnostischen Sicherheit. Erste Daten zur Stenosedetektion wurden gegen Ende der 90er Jahre publiziert.

Kardio-MRT in der Sportkardiologie

Die Magnetresonanztomographie eignet sich sowohl zur Darstellung von unterschiedlichen Gewebetypen als auch von Blutflüssen. Dafür werden Magnetfelder und Radiowellen eingesetzt. Die Untersuchung besteht aus verschiedenen Sequenzen, die jede für …

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