Mit Hilfe von “künstlicher Intelligenz” lassen sich chronische Lungenerkrankungen akkurater diagnostizieren und unnötige Zusatzuntersuchungen vermeiden, behaupten Autoren der Universität Leuven in Belgien beim europäischen Lungenkongress ERS 2016.
04.09.2016 | Diagnostik in der Pneumologie | Kongressbericht | Online-Artikel