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Die Dermatologie

Ausgabe 10/2024 Neue Therapeutika

Inhalt (15 Artikel)

Neue Therapeutika in der Dermatologie

Johannes Wohlrab, Farzan Solimani

Phosphodiesterase-4-Inhibitoren in der Dermatologie

Morna F. Schmidt, Nicole Albuscheit, Amir S. Yazdi

Die Bedeutung von Sarkopenie für die immunvermittelte Toxizität bei Patienten mit malignem Melanom unter einer Immuncheckpoint-Inhibition

Christian Holtorf, Miriam Mengoni, Thomas Tüting, Andreas Wienke, Jan Borggrefe, Alexey Surov, Mareike Alter

Prurigo pigmentosa: Fallbericht eines deutschen Jugendlichen

Lisa Arnold, Brigitte Coras-Stepanek, Ulrike Weigert, Wilhelm Stolz

Infantile systemische Hyalinose

Conrad Hempel, Olga Hempel

Gefahr von gestrecktem Kokain

  • One Minute Wonder

Alpaslan Tasdogan, Joachim Dissemond

Handlungsempfehlungen bei oraler Candidose unter Biologikatherapie bei Psoriasis – Ergebnisse eines Expertenmeetings

Katharina Meier, Stefan Beissert, Kamran Ghoreschi, Sandra Philipp, Beate Schwarz, Hans-Jürgen Tietz, Khusru Asadullah

Abszedierende Kinnschwellung einer jungen Frau

  • Rosazea
  • Wie lautet Ihre Diagnose?

Julia Vorbeck, Kristin Technau-Hafsi, Franziska Schauer

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Neu im Fachgebiet Dermatologie

Wirkt – und wirkt lang: ins Melanom injizierte Immunozytokine

Daten der Phase-III-Studie PIVOTAL sprechen dafür, dass eine neoadjuvante zytokinbasierte Immuntherapie, die direkt in die Läsionen injiziert wird, bei Personen mit lokal fortgeschrittenen Melanomen das Rezidivrisiko senken kann.

Praxisorientierter Leitfaden zur lokalen Wundversorgung

Eine effektive Wundversorgung orientiert sich an den individuellen Merkmalen der Wunde und dem jeweiligen Stadium der Heilung. Beschwerden wie Blutungen, Schmerzen, Juckreiz oder unangenehmer Geruch sollten gezielt angesprochen und behandelt werden.

Empathie hilft, Wunden zu heilen

Xerodermie – auch als trockene Haut oder Xerosis cutis bekannt – ist keine bloße Befindlichkeitsstörung, sondern eine Die Fähigkeit zur Empathie ist ein Wesenszug von Ärztinnen und Ärzten, der sich sowohl auf die objektiven Ergebnisse für die Patienten wie auch auf deren subjektive Zufriedenheit auswirkt. Aber trifft das auch auf die Wundversorgung zu?

Ungewöhnliche Kasuistik liefert neue Einsichten für die Krebsimmuntherapie

Warum sprechen einige Personen besonders gut auf eine Immuntherapie an und andere kaum? Australische Forscherinnen und Forscher vermuten, dass genetische Unterschiede in Immuntoleranzmechanismen dabei eine Rolle spielen – und präsentieren mit NOD2 ein konkretes Kandidatengen. Das könnte langfristig auch therapeutische Konsequenzen haben.

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