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Die Diabetologie

Ausgabe 8/2024 Psychodiabetologie

Inhalt (14 Artikel)

Stärkung der Patientenperspektive in der Diabetologie

B. Kulzer, A. Schmitt, N. Ehrmann, N. Hermanns, A. Schäfer

Patientenberichtete Ergebnisse (PRO) und Erfahrungen (PRE) in der Diabetesversorgung

Norbert Hermanns, Bernhard Kulzer, Arne Schäfer, Andrea Icks, Dominic Ehrmann

Integration von personenbezogenen Ergebnissen („person reported outcomes“ [PROs]) in die klinische Praxis

Bernhard Kulzer, A. Schäfer, B. Maier, L. Klinker, A. Schmitt, D. Ehrmann, N. Hermanns, S. Reger-Tan, D. Müller-Wieland

PRO-MENTAL: Präzisionsmedizinansatz zur mentalen Gesundheit für Menschen mit Diabetes

Andreas Schmitt, Laura Klinker, Dominic Ehrmann, Bernhard Kulzer, Rüdiger Pryss, Johannes Kruse, Norbert Hermanns

Screening von dysfunktionalem Essverhalten und Essstörungen

Laura Klinker, Arne Schäfer, Lilli-Sophie Priesterroth

Erfassung von Ressourcen und Resilienz

Berthold Maier, Isabella Helmreich

Patientenperspektive auf moderne Diabetestechnologien

Timm Roos, Peter Diem, Cordelia Trümpy, Derek Brandt, Lutz Heinemann

Bedeutung der Insulintherapie bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2

Michael Jecht, Iris Dötsch, Ralf-Uwe Häußler

Mitteilungen des BDI

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Neu im Fachgebiet Innere Medizin

Podcast

Magendarminfekte: Dos and Don'ts bei Kleinkindern

Die Leitlinie zur akuten infektiösen Gastroenteritis wurde 2024 umfassend überarbeitet. Cola und Saft zur oralen Hydratation und einige Antidiarrhoika sollten vermieden werden. Von einem standardmäßigen Erregerpanel wird abgeraten. Die Hintergründe zu diesen und weiteren Empfehlungen erläutert Leitlinienkoordinator Prof. Carsten Posovszky.

Körperlich fitte Krebskranke leben länger

Krebspatienten, auch und vor allem solche in fortgeschrittenen Stadien, profitieren offenbar von guter körperlicher Verfassung. Hohe Muskelkraft und kardiorespiratorische Fitness sind laut Ergebnissen einer Metaanalyse mit geringerer Mortalität assoziiert.

Vorhofflimmern: Antikoagulation vor Schlaganfall von Vorteil

Erleiden Menschen mit Vorhofflimmern einen ischämischen Schlaganfall, ist dieser weniger schwer, auch sind Infarktgröße und Blutungsrisiko geringer, wenn sie zuvor orale Antikoagulanzien erhalten haben. Die Art der Antikoagulation spielt dabei keine Rolle.

HCL-Systeme bei Typ-1-Diabetes: Blutzuckerkontrolle besser, Risiko für Ketoazidose aber höher

Eine bessere Blutzuckerkontrolle und weniger Fälle von hypoglykämischem Koma, dafür mehr diabetische Ketoazidosen. Dieses HCL-Insulin-Therapie-Profil zeigte sich in einem Vergleich von Hybrid-Closed-Loop(HCL)- und Open-Loop-Systemen bei Typ-I-Diabetes im DPV-Register.

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