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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 6/2016

05.09.2016 | Multiple Sklerose | Neurologie

Die Diagnose der multiplen Sklerose

verfasst von: Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 6/2016

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Zusammenfassung

Das Wissen um das Krankheitsbild der multiplen Sklerose (MS) hat sich in den letzten Jahren stark erweitert und differenziert. Demzufolge wurde die Diagnose der Erkrankung noch mehr komplex. Neben den drei klassischen Verlaufsformen der MS (schubförmig remittierende MS, sekundär progrediente MS, primär progrediente MS) kennen wir heute auch mögliche oder definitive Vorstufen der Erkrankung wie das radiologisch isolierte Syndrom (RIS) und das klinisch isolierte Syndrom (CIS). Am Beginn jeder Beurteilung stehen eine genaue Anamnese und eine neurologische Untersuchung. Diese Grundlage ermöglicht es, die Ergebnisse eingeholter apparativer Zusatzuntersuchungen in einen klinischen Kontext zu stellen und deren Plausibilität zu beurteilen. An apparativen Zusatzuntersuchungen kommt der Magnetresonanztomographie eine zentrale Rolle zu.
Metadaten
Titel
Die Diagnose der multiplen Sklerose
verfasst von
Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller
Publikationsdatum
05.09.2016
Verlag
Springer Vienna
Schlagwort
Multiple Sklerose
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 6/2016
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-016-0344-8

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