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Die Gynäkologie

Ausgabe 6/2022 Genetik in der Gynäkologie

Inhalt (13 Artikel)

Medizinrecht

  • Medizinrecht

Genetik in der Gynäkologie

Thomas Strowitzki, Klaus Diedrich

Genetik und männliche Infertilität

Margot J. Wyrwoll, Frank Tüttelmann

Familiäre Krebserkrankungen

Eric Hahnen, Sibylle Kautz-Freimuth, Stephanie Stock, Rita Schmutzler, Kerstin Rhiem

Gendiagnostik zur Krebsprävention und -therapie bei erblicher Belastung für Brustkrebs: Implementierung in der vernetzten Versorgung

Kerstin Rhiem, Jan Hauke, Anja Tüchler, Anna Isselhard, Sibylle Kautz-Freimuth, Stephanie Stock, Eric Hahnen, Rita Schmutzler

Diagnostik und Therapie des Vulva- und des Vaginalkarzinoms

Tanja Nadine Schlaiß, Christine Wulff, Achim Wöckel

Stimmungsbild des ärztlichen Nachwuchses in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Norddeutschland

  • Open Access
  • Pflege
  • Gynäkologie aktuell

Jann Lennard Scharf, Arne Bringewatt, Christoph Dracopoulos, Achim Rody, Michael Gembicki

Aktuelle Ausgaben

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Krebsscreeningprogramme erreichen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung schlechter

Daten aus den Niederlanden zeigen, dass Krebsfrüherkennungsmaßnahmen für Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung häufig nicht zugänglich sind. Wie kann diese Lücke geschlossen werden?

Folgetumoren nach TNBC sind oft Hormonrezeptor-positiv

Frauen mit triple-negativem Brustkrebs (TNBC) erhalten nach der Primärbehandlung üblicherweise keine chemopräventive endokrine Therapie verordnet. Folgt man den Ergebnissen einer Studie, könnte das vielleicht ein Fehler sein.

Zervixkarzinom-Screening: mit 65 Jahren Schluss?

Möglicherweise profitieren nicht alle Frauen über 65 Jahre von einer Fortsetzung des Screenings auf Gebärmutterhalskrebs. Aktuelle Modellrechnungen anhand von US-Daten legen nahe, wie eine Exit-Strategie aussehen könnte.

Reduzieren Kälte und Kompression die CIPN-Gefahr in den Händen?

Ergebnisse der deutschen POLAR-Studie sprechen dafür, dass kühlende oder komprimierende Handschuhe das Risiko für eine Taxan-induzierte periphere Neuropathie senken können. Ein paar Fragen bleiben aber offen.

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