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Die Innere Medizin

Ausgabe 12/2024 Was ist gesichert in der Therapie?

Inhalt (18 Artikel)

Was ist gesichert in der Diagnostik und Therapie?

Kai Schmidt-Ott

Was ist gesichert in der Therapie der Fettstoffwechselstörungen?

Holger Leitolf, Susan Hellweg

Was ist gesichert in der Therapie der komplizierten Harnwegsinfektionen

Sibylle von Vietinghoff, Florian Wagenlehner

Was ist gesichert in der Therapie von Morbus Fabry?

  • Morbus Fabry
  • Schwerpunkt: Was ist gesichert in der Therapie?

Malte Lenders, Eva Brand

Was ist gesichert in der Therapie der Sepsis?

  • Sepsis
  • Schwerpunkt: Was ist gesichert in der Therapie?

Uta Hillebrand, Nikolai Rex, Benjamin Seeliger, Klaus Stahl, Heiko Schenk

Was ist gesichert in der Therapie der metabolischen Azidose bei chronischer Nierenkrankheit?

Alexander Ritter, Christian Kuhn, Nilufar Mohebbi

Was ist gesichert in der Therapie komplementvermittelter Nierenerkrankungen?

Jessica Kaufeld, Svjetlana Lovric

Immunthrombozytopenie – aktuelle Diagnostik und Therapie

Günalp Uzun, Tamam Bakchoul, Claudia Lengerke, Margarete Moyses

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Akute Polyarthritis nach Karibikaufenthalt

Johannes Mayer, Michaela Köhm, Matthias Wahle

Eisenmangel bei kardiovaskulären Erkrankungen

Stephan von Haehling

Das Europäische Referenznetzwerk für seltene Nierenerkrankungen (ERKNet)

Tanja Wlodkowski, Stefanie Haeberle, Franz Schaefer

Benralizumab bei eosinophiler Ösophagitis

Ulrike von Arnim, Sirka Nitschmann

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Haben Tattoo-Träger und -Trägerinnen ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs oder einem Lymphom zu erkranken? Die Ergebnisse einer Zwillingsstudie aus Dänemark scheinen dafür zu sprechen. Die Forschungsgruppe rät vorerst zur Zurückhaltung beim Tätowieren.

Automatisierte Insulinabgabe auch bei Typ-2-Diabetes von Vorteil?

Ergebnisse der 2IQP-Studie legen nahe, dass eine automatisierte Insulinabgabe (AID) auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes eine strengere Kontrolle des Langzeitblutzuckers erlaubt. Allerdings bleiben Fragen offen

Osteoporose-Indizes offenbar wenig sinnvoll bei jüngeren Frauen

In einer US-Studie war keiner von drei getesteten Osteoporose-Indizes verlässlich genug, um bei postmenopausalen Frauen unter 65 Jahren ein klinisch relevantes Frakturrisiko zu erkennen.

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