Gerade junge Eltern landen durch Hebammen oder durch die Suche nach einer "sanften und nebenwirkungsarmen" Therapie schnell bei homöopathischen Mitteln. Im Sinne des Patientenwohls sollten Kinder- und Jugendärzte hier nicht stillschweigend ihre Zustimmung geben, sondern der irreführenden Reputation einer unwirksamen Methode in der Patientenschaft entgegenwirken.