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Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research 1/2020

07.10.2019 | Hauptbeitrag

Die Leistungssportreform des DOSB aus zivilgesellschaftlicher Perspektive

verfasst von: Dr. Christian Gaum, Dennis Stapelfeld

Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research | Ausgabe 1/2020

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Zusammenfassung

Im Dezember 2016 wurde das Konzept zur Neustrukturierung des deutschen Leistungssports und der Spitzensportförderung auf der Mitgliederversammlung des DOSB beschlossen. Die in diesem Zuge angestrebten Reformen galten für VertreterInnen des organisierten Sports gewissermaßen als alternativlos, um künftige Erfolge und die internationale Wettbewerbsfähigkeit bei Olympischen und Paralympischen Spielen zu garantieren. Die generelle Notwendigkeit bezüglich der Zielsetzung und die Angemessenheit der gewählten inhaltlichen Maßnahmen (z. B. die Effizienz des Potenzialanalysesystems [PotAS]) wird sich am künftigen Abschneiden deutscher AthletInnen evaluieren lassen. Offen bleibt jedoch eine Rechtfertigung der Zwecke, zu denen die eingesetzten Mittel (Maßnahmen der Reform) dienen sollen. Dieser Beitrag beabsichtigt, diese Lücke über eine Explikation der Wertbezüge des Spitzensports zwischen seinen gesellschaftlichen und individuellen Funktionen zu schließen, und wird die Leistungssportreform hierzu einer kritisch-hermeneutischen Analyse unterziehen. Deutlich wird, dass die Neustrukturierung einem zivilgesellschaftlichen Verständnis des Spitzensports zumindest teilweise entgegensteht und kritische Fragen nach der Legitimation der Zwecke einem praxisbezogenen Handlungsdruck zum Opfer fallen. Eine erkenntnisgeleitete Sportwissenschaft kann sich solch kritisch-konstruktiven Fragen allerdings nicht verschließen.
Fußnoten
1
Das Gesamtergebnis von Sotschi 2014 wurde vom damaligen Leistungssportdirektor Schwank als „Enttäuschend, absolut unbefriedigend und Rückschritt“ bezeichnet (Ahrens, 2014). Zahlreiche Disziplinen blieben hinter den Medaillenerwartungen zurück (Biathlon, Eisschnelllauf, Bob). Auch 2016 in Rio wurden die Medaillenziele verfehlt und DOSB Präsident Hörmann machte bereits vor dem Ende der Spiele deutlich: „Ein ‚Weiter so‘ kann und darf es nicht geben.“ (Hecker, 2016).
 
2
Der Terminologie des DOSB entsprechend wird im Text der Begriff Leistungssportreform, ansonsten aber konsequent der Begriff Spitzensport verwendet. Etwaige Inkongruenzen sind den referierten Quellen geschuldet.
 
3
Die Strukturveränderung schaffe durch mehr Stringenz mehr Effizienz (DOSB, 2017, Abs. 5).
 
4
Das zweckrationale Handeln des Menschen ist eine von verschiedenen Handlungstheorien. Da es als „Idealtypus sozialen Handelns“ den subjektiv intendierten Sinn und gleichzeitig den objektiven Ablauf von Handlungen umfasst, ist sie in ihrem grundlegenden Verständnis vom Handeln für diesen Beitrag bedeutsam (Schöllgen, 1984).
 
5
Nach den Ergebnissen der aktuellen Studie zur „Akzeptanz des Spitzensports“ wird als strukturelles Schlüsselproblem der SpitzensportlerInnenförderung die Vereinbarkeit von sportlicher mit schulischer, studentischer oder beruflicher Karriere herausgestellt (Breuer, Hallmann, & Illgner, 2017).
 
6
„Das Kernelement der Neuausrichtung steht unter der Leitlinie ‚Perspektive fördern‘ und umfasst die Etablierung einer neuen potenzialorientierten Förderstruktur.“ (DOSB, 2016, S. 8).
 
7
Als Grundlage für diese Bewertungen durch die PotAS-Kommission dient eine vorher angefertigte Liste mit Attributen und Unterattributen, die in einem 0–10-Punktesystem bewertet werden. Diese Bewertungen sollen dann mithilfe eines Potenzialanalysesystems (PotAS) strukturiert und in Relation zueinander gebracht werden (DOSB, 2016, S. 13).
 
8
„[…] vorzeitige[n] Beendigung der leistungssportlichen Karriere“ (DOSB, 2016, S. 21).
 
9
So soll bspw. das BAföG auch für Eliteschulen des Sports gelten. Es soll eine „standortübergreifende Internatskonzeption“ geben und die Profilquote, die SpitzensportlerInnen die „freie“ Studiengangswahl bundesweit ermöglichen soll, soll flächendeckend besser umgesetzt werden. Ebenfalls wichtig sei, dass für die Vereinbarkeit von Studium und Leistungssportkarriere alle Flexibilisierungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden können. Nach dem Karriereende von SpitzensportlerInnen sind individuelle Programme zum Berufseinstieg zu initiieren (DOSB, 2016, S. 22).
 
10
So leitet sich die Zuständigkeit des Bundes für die (Mit‑)Förderung des Spitzensports aus seiner Kompetenz zur „gesamtstaatlichen Repräsentation auf dem Gebiet des Sports“ (Olympische, Paralympische und Deaflympische Spiele, Weltmeisterschaften, World Games) ab. Das Interesse an der Repräsentation Deutschlands bei diesen Spielen beschränkt sich nicht auf die breite Teilnahme in einer Vielzahl von Disziplinen und die umfassende Qualifikation von Athleten. Eine „herausragende Vertretung“ bedeutet, Finalplätze und Medaillen anzustreben (DOSB, 2016, S. 7).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Leistungssportreform des DOSB aus zivilgesellschaftlicher Perspektive
verfasst von
Dr. Christian Gaum
Dennis Stapelfeld
Publikationsdatum
07.10.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
German Journal of Exercise and Sport Research / Ausgabe 1/2020
Print ISSN: 2509-3142
Elektronische ISSN: 2509-3150
DOI
https://doi.org/10.1007/s12662-019-00625-x

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