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Ausgabe 5/2025 Neue Substanzen und neue Wirkprinzipien in der Onkologie

Inhalt (13 Artikel)

Neue Substanzen und neue Wirkprinzipien in der Onkologie

Andreas Hochhaus, Maximilian Niyazi, Heinz Schmidberger

Multimodale Therapiemöglichkeiten beim oligometastasierten kolorektalen Karzinom

Laura Schwenk, Falk Rauchfuss, Lara Caglayan, Eleni Gkika, Stefanie Corradini, Thomas Ernst, Utz Settmacher

Bispezifische Antikörper in der Therapie hämatologischer Neoplasien und solider Tumoren

Xiang Zhou, Johannes M. Waldschmidt, Hermann Einsele

Adaptive und automatisierte Strahlentherapie

Cihan Gani, Simon Böke, Fabian Weykamp, Daniela Thorwarth

Theranostik in der Nuklearmedizin

Thomas Langbein, Andreas Pfestroff, Friederike Eilsberger

Lebensqualität bei CAR-T-Zell-Therapie. Eine Mixed-methods-Studie

Susanne Singer, Jonas Wißkirchen, Nora Rogmann, Manuela Krämer, Daniel Wenzel, Mara Schäfer, Georg Heß, Isabella Werry, Oliver Bayer

Zweitmalignom nach CD19-CAR-T-Zell-Therapie

Loreen Sophie Rudek, Hakan Alakus

Non-Hodgkin-Lymphome – ein kurzer Überblick

S. Pudasaini, M. Dreyling

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Neu im Fachgebiet Onkologie

Positive Daten für nachgeschaltete Olanzapin-Verabreichung

Nach der Chemo und ums Abendessen herum – so verabreicht könnte Olanzapin als Teil einer Vierfachantiemese möglicherweise mit weniger sedierenden Effekten einhergehen. Darauf deuten zumindest Daten aus Japan hin.

Lässt sich die Immuntherapie beim Melanom sicher verkürzen?

Ein Jahr statt mindestens zwei Jahre Anti-PD-1-Immuntherapie beim inoperablen metastasierten Melanom in der Erstlinie, ist das effektiv und sicher? Diese Fragestellung untersuchten britische Forschende in der Phase-III-Studie DANTE. Auf der ASCO-Jahrestagung wurden die Daten kritisch diskutiert.

Brustkrebs: T-DXd-Kombination verlängert PFS um fast 14 Monate

Das Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Trastuzumab deruxtecan (T-DXd) kombiniert mit Pertuzumab bietet Frauen mit metastasiertem HER2+ Brustkrebs einen Vorteil im progressionsfreien Überleben (PFS). Die neue Erstlinientherapie könnte den bisherigen Standard aus Taxan und dualer HER2-Blockade ablösen. Einige Fragen sind jedoch noch offen.

Wer weniger Adenome entdeckt, übersieht öfter Darmkrebs

Ärztinnen und Ärzte mit einer niedrigeren Adenomdetektionsrate entdecken seltener prävalenten Darmkrebs. Kolorektale Adenokarzinome, die nach stattgehabter Koloskopie auftreten, gehen daher offenbar wesentlich auf übersehene Läsionen zurück, wie Ergebnisse einer Studie nahelegen.

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